Studie: Vermehrt Hirnblutungen auch bei therapeutischen INR-Werten

Studie: Vermehrt Hirnblutungen auch bei therapeutischen INR-Werten

Das Risiko für Hirnblutungen ist unter Vitamin-K- Antagonisten offenbar auch dann wesentlich höher als unter den neuen oralen Antikoagulanzien, wenn Patienten mit Vorhofflimmern korrekt eingestellt sind. Darauf deutet eine Sekundäranalyse der Studie ARISTOTLE.

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