Geschlechtsspezifische Besonderheiten von Frauen hinsichtlich der HIV-Infektion stellen Herausforderungen dar – dazu gehören eine höhere Vulnerabilität für die Infektion, Schwangerschaft und Menopause.
Geschlechtsspezifische Besonderheiten von Frauen hinsichtlich der HIV-Infektion stellen Herausforderungen dar – dazu gehören eine höhere Vulnerabilität für die Infektion, Schwangerschaft und Menopause.
Verhütungsimplantate, -spiralen oder -spritzen sind gleich wirksam, sicher und erhöhen nicht das Risiko, sich mit HIV zu infizieren, belegt eine Studie.
Verhütungsimplantate, -spiralen oder -spritzen sind gleich wirksam, sicher und erhöhen nicht das Risiko, sich mit HIV zu infizieren, belegt eine Studie.
Verhütungsimplantate, -spiralen oder -spritzen sind gleich wirksam, sicher und erhöhen nicht das Risiko, sich mit HIV zu infizieren, belegt eine Studie.
Verhütungsimplantate, -spiralen oder -spritzen sind gleich wirksam, sicher und erhöhen nicht das Risiko, sich mit HIV zu infizieren, belegt eine Studie.
Für einen respektvollen und selbstverständlichen Umgang mit HIV-Infizierten im Arbeitsleben machen sich mehr als 50 Unternehmen und Organisationen stark. Sie unterzeichneten eine Deklaration gegen Diskriminierung.
Vor einer Fernreise sollten HIV-Patienten nicht nur an die antiretroviralen Medikamente denken. Experten geben Tipps, was in die Reiseapotheke sollte.
Eine HIV-Infektion ist kein genereller Hinderungsgrund für eine Fernreise. Ist das Ziel ein Malariagebiet, muss allerdings einiges wegen der Medikamenten-Interaktion beachtet werden.
HIV-Patienten benötigen eine spezielle reisemedizinische Impfberatung. Um eine optimale Immunantwort zu erzielen, kommt es dabei vor allem auf den richtigen Zeitpunkt der Impfung an.
Fehlt CD4-positiven T-Zellen ein funktionstüchtiger CCR5-Rezeptor, kann HIV die Immunzellen nicht infizieren. Mit Keimbahntherapie war daher in China bei zwei Mädchen der Rezeptor geschädigt worden. Dies bietet zwar HIV-Schutz, erhöht aber andere Risiken.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222