Für HIV-Patienten mit therapierefraktärer Infektion ist der monoklonale Antikörper Ibalizumab in den USA bereits zugelassen, das grüne Licht für Europa steht noch aus.
Für HIV-Patienten mit therapierefraktärer Infektion ist der monoklonale Antikörper Ibalizumab in den USA bereits zugelassen, das grüne Licht für Europa steht noch aus.
Trotz der schweren Rebellenkämpfe in der Zentralafrikanischen Republik hat das HIV-Care-Programm von „Ärzte ohne Grenzen“ (MSF) überlebt. Mittlerweile zeichnen die Gesundheitsbehörden des Landes dafür verantwortlich.
Zur Behandlung von HIV-Patienten steht eine Vielzahl an Präparaten zur Verfügung. Wir zeigen auf, was die unterschiedlichen Wirkstoffklassen im Körper des Infizierten bewirken.
Bei einem zweiten HIV-Infizierten ist das Virus nach Stammzelltransplantation verschwunden, ohne dass der Patient antiretrovirale Arzneien nimmt. Forscher hoffen nun, eine Strategie zur Heilung von HIV-Patienten entwickeln zu können.
Der „Berlin-Patient“ ist kein Unikum mehr: Die HIV-Remission ist jetzt wohl bei einem weiteren Patienten gelungen.
Zum achten Mal haben das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und der Verein zur Förderung des Langener Wissenschaftspreises den Langener Nachwuchswissenschaftspreis verliehen. Den ersten Preis teilen sich Dr. Anett Pfeiffer (29) und Dr.
Bei Donald Trumps Rede zur Lage der Nation hat auch die Gesundheitspolitik eine Rolle gespielt. Bei den Themen HIV und Krebs nannte er konkrete Investitionssummen. Bis 2030 rechnet er mit der Eindämmung der HIV-Epidemie.
Viele Hepatitis-C-Infizierte stecken sich nach einer Ausheilung erneut mit dem Virus an. Das trifft vor allem auf Hochrisikogruppen zu. Hausärzten rät ein Experte deshalb, eine mögliche HCV-Reinfektion im Auge zu behalten.
Viele Hepatitis-C-Infizierte stecken sich nach einer Ausheilung erneut mit dem Virus an. Das trifft vor allem auf Hochrisikogruppen zu. Hausärzten rät ein Experte deshalb, eine mögliche HCV-Reinfektion im Auge zu behalten.
Die Weltgesundheitsorganisation sieht in bestimmten ansteckenden Krankheiten eine große Gefahr. In ihrem neuen Fünfjahresplan sagt sie aber nicht nur den Infektionen den Kampf an.
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... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222