In Packungsbeilagen von Wirkstoffpflastern fehlten wichtige Hinweise zum sicheren Umgang mit den Präparaten, bemängeln Heidelberger Forscher.
In Packungsbeilagen von Wirkstoffpflastern fehlten wichtige Hinweise zum sicheren Umgang mit den Präparaten, bemängeln Heidelberger Forscher.
Die FDA rät bei den meisten PAVK-Patienten von Stents und Ballons mit Paclitaxel-Beschichtung ab.
Die FDA rät bei den meisten PAVK-Patienten von Stents und Ballons mit Paclitaxel-Beschichtung ab.
Damit eine Migräne nicht chronifiziert, empfiehlt sich eine frühe Prophylaxe. Neben zahlreichen nicht medikamentösen Therapien lassen sich hierfür Antikörper gegen das Calcitonin-Gene-Related-Peptid (CGRP) beziehungsweise dessen Rezeptor nutzen.
Erste-Hilfe-Maßnahmen und Herz-Lungen-Wiederbelebung gehören flächendeckend auf den Unterrichtsplan von Schulen. Das ist eine der Forderungen der Notfallärzte auf dem Notfallmedizin-Kongress.
Das Risiko für eine Katheter-assoziierte Harnwegsinfektion steigt exponentiell mit der Dauer der Katheteranwendung – vor allem bei Frauen, Gelähmten und Patienten nach Schlaganfall.
Der Bundesgerichtshof (BGH) wird am 4. April über die Pflicht von Lehrern zur Ersten Hilfe im Unterricht entscheiden. Der BGH verhandelte am Donnerstag einen sechs Jahre zurückliegenden Fall (Az. III ZR 35/18). Ein Schüler war beim Schulsport plötzlich bewusstlos geworden.
Welche Erste Hilfe muss ein Lehrer notfalls leisten? Das prüft der Bundesgerichtshof (BGH) am Donnerstag an einem Fall aus Wiesbaden
Weniger ist mehr, eine duale besser als eine Triple-Therapie: Dies scheint in der antithrombotischen Therapie bei Patienten mit Vorhofflimmern, bei denen zuvor ein akutes Koronarsyndrom aufgetreten und / oder eine Koronarintervention nötig war, immer mehr zur Gewissheit zu werden.
Pneumologen haben erneut die explosionsartige Zunahme ambulanter, invasiv beatmeter Patienten kritisiert. Gefordert wird der Entwöhnungsversuch in Kooperation mit qualifizierten Beatmungs- oder Weaningzentren.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222