Informationstechnologie wird zunehmend zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel für Ärzte in Klinik und Praxis. Mögliche Risiken dürfen nicht ausgeblendet werden.
Informationstechnologie wird zunehmend zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel für Ärzte in Klinik und Praxis. Mögliche Risiken dürfen nicht ausgeblendet werden.
Bei über einem Viertel der Patienten unter Opioid-Langzeittherapie wegen chronischer Nichtkrebsschmerzen wurde in einer Studie der Uni Bonn eine Opioidsubstanzstörung diagnostiziert.
Die Familie schafft Sicherheit – manchmal kosten sie aber auch das Leben. Eine Studie hat ergeben, dass Patienten nach Apoplexie schneller in eine Klinik eingeliefert werden, wenn Freunde, Nachbarn oder Kollegen statt Familienmitgliedern in der Nähe sind – Die Ursache: Kollegen dulden keine
Smombie – Menschen, die anscheinend wie Zombies mit dem Smartphone herumlaufen -, dein Name ist Weib. Das lässt zumindest eine Studie der Uniklinik Leipzig vermuten: Mädchen sind demnach häufiger Opfer von Smartphone-bezogenen Unfällen.
Tapentadol beeinflusst die Darmfunktion laut einer Analyse der Versorgungsdaten aus dem PraxisRegister Schmerz nur marginal.
Tapentadol beeinflusst die Darmfunktion laut einer Analyse der Versorgungsdaten aus dem PraxisRegister Schmerz nur marginal.
Tapentadol beeinflusst die Darmfunktion laut einer Analyse der Versorgungsdaten aus dem PraxisRegister Schmerz nur marginal.
Eine Studie bestätigt: Bei Cannabiskonsumenten steigt der Bedarf an Narkosemitteln – zum Teil um das Dreifache.
Forscher warnen vor Knopfbatterien in Kinderspielzeug: In den USA ist die Zahl der Kleinkinder, die nach dem Verschlucken von Kleinteilen in Notaufnahmen eingeliefert wurden, innerhalb von 20 Jahren um 92 Prozent gestiegen.
Die Sepsis-Sterblichkeit ist in Deutschland vergleichsweise hoch. Um Prävention, Früherkennung und Behandlung zu verbessern, bietet das RKI jetzt Poster mit Infografiken an.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222