Die EU-Kommission hat Tecentriq® (Atezolizumab) für die First-Line-Therapie bei kleinzelligem Lungenkarzinom im fortgeschrittenen Stadium („extensive stage“, ES-SCLC) zugelassen, teilt das Unternehmen Roche mit.
Die EU-Kommission hat Tecentriq® (Atezolizumab) für die First-Line-Therapie bei kleinzelligem Lungenkarzinom im fortgeschrittenen Stadium („extensive stage“, ES-SCLC) zugelassen, teilt das Unternehmen Roche mit.
Am Mittwoch findet die Fachanhörung zum geplanten Reha- und Intensivpflege-Stärkungsgesetz statt. Im Vrofeld drängt der Paritätische Gesamtverband auf Nachbesserungen an der Reform.
Künstlich beatmete Kinder können dank des medizinischen Fortschritts mittlerweile ein Leben zu Hause führen. Doch Bundesgesundheitsminister Spahn will die Versorgung von Beatmungspatienten neu regeln. Betroffene Familien sind alarmiert.
Rauchen im Alter wird aus Sicht der Gesundheitswissenschaft ein immer drängenderes Problem. Auch wer in späteren Lebensjahren erst die Zigaretten aufgibt, tut seiner Gesundheit etwas Gutes.
Eine gesteigerte Gerinnungsaktivität ist einer Studie zufolge mit einem höheren Lungenkrebsrisiko assoziiert.
Eine gesteigerte Gerinnungsaktivität ist einer Studie zufolge mit einem höheren Lungenkrebsrisiko assoziiert.
Bei den mysteriösen Lungenerkrankungen in den USA gibt es einen Hinweis auf die Ursache. Doch die zuständige Behörde bremst.
Aktuelle Interventionsstudien könnten die Therapie von Patienten mit leichtem Asthma bronchiale grundlegend verändern. Für viele Patienten ist offenbar eine Kombination aus einem inhalativen Kortikosteroid und einem lang wirksamen Betarezeptor-Agonist (ICS/LABA) bei Bedarf die optimale Lösung.
In Regionen mit hoher Schadstoffbelastung scheint es mehr perkutane Koronarinterventionen (PCI) zu geben als in Gebieten mit weniger Luftverschmutzung. Das legt eine Studie vom ESC-Kongress nahe.
Zumindest für eine gewisse Zeit scheinen Nanopartikel Zellen nicht zu schädigen, wie Wissenschaftler herausgefunden haben.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222