Im Zusammenhang mit dem Rückruf potenziell mit N-Nitrosodimethylamin (NDMA) belasteter Valsartan-Chargen wird die Frage nach einer möglichen langfristigen Gesundheitsgefährdung von Patienten vorerst unbeantwortet bleiben.
Im Zusammenhang mit dem Rückruf potenziell mit N-Nitrosodimethylamin (NDMA) belasteter Valsartan-Chargen wird die Frage nach einer möglichen langfristigen Gesundheitsgefährdung von Patienten vorerst unbeantwortet bleiben.
Nach dem Rückruf mutmaßlich mit einem krebserregenden Stoff belasteter Valsartane werden nun erste Zahlen bekannt. Laut einer Zeitung schätzt die Bundesregierung, dass 900.000 Blutdruck-Patienten verunreinigte Chargen erwischt haben könnten.
Bis zu 70 Euro divergiert der Preis des Valsartan-Altoriginals zum Festbetrag. Angesichts drohender Versorgungsengpässe kündigen einige Kostenträger an, die Aufzahlung zu übernehmen doch nur im äußersten Notfall.
Nicht nur in Europa wird mutmaßlich mit N-Nitrosodimethylamine (NDMA) belastetes Valsartan zurückgerufen. Auch in den USA hat die Zulassungsbehörde FDA jetzt die Öffentlichkeit über einen laufenden Rückruf informiert.
Jugendliche abends beizeiten in die Federn zu kriegen, ist eine elterliche Aufgabe, die mit einigem Input verbunden ist. Langfristig steht aber zu hoffen, dass sich die Mühsal lohnt, und zwar gleich in mehrerer Hinsicht
Sowohl zu kurzer als auch schlechter Schlaf erhöht bei Jugendlichen das kardiometabolische Risiko. In der bisher größten Studie zum Thema wirkten sich entsprechende Defizite negativ auf Taillenumfang, Blutdruck und Lipide aus.
Der Rückruf belasteter Valsartanprodukte ist „weitgehend abgeschlossen“, meldet die Aufsichtsbehörde BfArM.
Zum Rückruf von Valsartan-Chargen sagt Professor Bernhard Krämer von der Deutschen Hochdruckliga: Das gesundheitliche Risiko eines Absetzens wird vom BfArM um ein Vielfaches höher eingeschätzt als das mögliche Verunreinigungsrisiko.
Die Rückrufwelle verunreinigten Valsartans dürfte ihren Höhepunkt erreicht haben: Die Zahl der betroffenen Firmen hat sich auf 17 erhöht.
Die Barmer betont anlässlich des laufenden Valsartan-Rückrufs, eventuell fällige Zuzahlungen für Alternativpräparate übernehmen zu wollen.
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