Die Stoßwellentherapie bei Fersensporn soll künftig von den Krankenkassen bezahlt werden. Das hat der GBA beschlossen. Doch es sind Einschränkungen geplant.
Die Stoßwellentherapie bei Fersensporn soll künftig von den Krankenkassen bezahlt werden. Das hat der GBA beschlossen. Doch es sind Einschränkungen geplant.
Nach einer bariatrischen Chirurgie werden offenbar nicht nur die Patienten, sondern bisweilen auch die Bande zum Lebenspartner dünner. Dafür keimen nach der Operation öfter neue Beziehungen auf.
Trifft der Katheter durchs Gefäß, sitzt das Implantat richtig, ist der Tumor ganz entfernt damit Gefäß- und Neurochirurgen jederzeit „im Bilde“ sind, sind am Klinikum rechts der Isar mehrere Hybrid-OP-Säle an den Start gegangen.
Ein neues, auf fokussiertem Ultraschall basierendes Verfahren zur Behandlung von Patienten mit schwerem Tremor soll am Uniklinikum Bonn erprobt werden.
Kardiologen und Herzchirurgen schaffen nun verbesserte Voraussetzungen dafür, dass TAVI und offene Herzoperation als Therapieoptionen bei schwerer Aortenstenose optimal genutzt werden.
Ein Chirurg ist angeklagt, weil er eine Patientin überflüssigerweise und fehlerhaft operiert haben soll. Für die Staatsanwaltschaft ist der Eingriff aus finanziellen Gründen erfolgt.
Das Saarland hat als erstes Bundesland mit der flächendeckenden Schulung von Chirurgen begonnen. Die Mediziner lernen auch, die Patientenversorgung bei Terroranschlägen zu managen.
Die Chirurgie im Abseits? Viele Probleme bringen junge Ärzte vom Skalpell weg, so die DGCH. Ein Lichtblick: die Digitalisierung.
Um das Infektionsrisiko zu verringern, erhalten bei einer Gelenkersatz-Op viele Patienten ja vor dem Eingriff Antibiotika. In manchen Fällen sei dies überflüssig, mahnt die Deutsche Gesellschaft für Infektiologie (DGI).
Die Zahl der Organtransplantationen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland ist im vergangenen Jahr auf den niedrigsten Stand seit 2008 gesunken. Das belegten aktuelle Statistiken der Stiftung Eurotransplant, berichtet die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH).
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... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
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