Beide Verbände fordern gemeinsam ein Sofortprogramm gegen den Pflegemangel.
Beide Verbände fordern gemeinsam ein Sofortprogramm gegen den Pflegemangel.
In Deutschland werden jährlich rund 10.000 adipöse Menschen am Magen operiert. Diese Zahl ist im Vergleich zu anderen europäischen Staaten gering, betonen Chirurgen auf der DGK-Jahrestagung.
Die Leitlinie zum Maldescensus testis empfiehlt, schon früh zu intervenieren. Daran gehalten wird sich offenbar höchst selten.
Nach der Implantation einer künstlichen Hüfte ist Yoga mit Vorsicht zu genießen: Wie eine US-Studie mit gesunden Yogis gezeigt hat, stellen bestimmte Asanas eine starke Belastung für das Hüftgelenk dar.
In Deutschland werden zu viele Patienten stationär behandelt – über fünf Millionen Menschen sind in Krankenhäusern fehl am Platz. Experten finden: 500 Kliniken weniger, aber dafür mehr Häuser mit mehr Betten könnten die Lösung sein.
Kliniken mit wenigen Betten und ohne Zentren-Status haben höhere Op-Risiken. Zu oft etwa wird Darmkrebs in kleinen Häusern operiert, so ein Fazit im Krankenhaus-Report 2018.
Eine Körperkratie, die Herrschaft der schönen Körper, regiert soziale Netzwerke wie Instagram oder Snapchat. Influencer legen sich häufig unters Messer, um ihren Followern ihre schönsten Seiten zu präsentieren – mit Einfluss auf ihre jungen Fans.
Bei chirurgischen Eingriffen wie Hüft-Operationen kann es zu kleinen Schädigungen am Herzmuskel kommen – damit wächst die Gefahr für Infarkte und Schlaganfälle. Auf dem ACC-Kongress berichteten Wissenschaftler nun, wie sich dieses Risiko minimieren lässt.
Nicht mehr existenzfähige Krankenhäuser auf dem Land sollten nicht mehr finanziell unterstützt, sondern ersetzt werden, findet die KBV. Sie schlägt das Modell der Praxiskliniken vor, die von Vertragsärzten betrieben werden.
Bei adipösen Typ-2-Diabetikern lässt sich mikrovaskulären Schäden wie Nephropathie mit Chirurgie wirksamer vorbeugen als mit Antidiabetika. Das ergab eine aktuelle Metaanalyse.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222