Auf der Intensivstation geht es um Leben und Tod. Macht es einen Unterschied, ob ein Patient am Wochenende oder unter der Woche eingeliefert wird? Zumindest für Österreich sagen Forscher: ja.
Auf der Intensivstation geht es um Leben und Tod. Macht es einen Unterschied, ob ein Patient am Wochenende oder unter der Woche eingeliefert wird? Zumindest für Österreich sagen Forscher: ja.
Experten des Deutschen Herzzentrums Berlin (DHZB) gehen davon aus, dass jährlich hunderte Patienten infolge einer Aortendissektion sterben, weil die Diagnose zu spät oder gar nicht gestellt wird. Ein spezielles Konzept des DHZB zur Koordination von Diagnose und Therapie soll die Situation ändern.
Mit einer neuen Mikrowellenablationstechnik lassen sich Lebertumoren präziser entfernen.
Durch das Abtragen der obersten Schicht der Mucosa könnten Adipositaspatienten in Zukunft minimal-invasiv und ambulant behandelt werden.
Für Durchgangsärzte gibt es eine wichtige Neuerung in Sachen Tetanusimpfung: Der Spitzenverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften und der Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) empfehle in einem aktuellen Schreiben nach A
Im Oktober wird der EBM erweitert. Mehrere Fachgruppen können dann die Epilation als Maßnahme zur Geschlechtsangleichung vom Mann zur Frau abrechnen.
Bei offenen Herz-Operationen haben sich weltweit über hundert Patienten mit Keimen infiziert. Nun steht fest: Die Keime stammten offenbar aus Hypothermiegeräten – und die Hersteller waren nicht ganz unschuldig.
Roboter sind in der Medizin zunehmend gefragt. Im Rahmen des DFG-Projekts Flexmin entwickeln Forscher der TU Darmstadt einen Rob
Die Zahl der Rücken-Ops steigt in Deutschland massiv. Laut einer Analyse der Bertelsmann-Stiftung gibt es klare Op-Hochburgen: Medizinisch nicht erklärbar sei die Häufigkeit in manchen Kreisen.
Wie kann die moderne Strahlentherapie als Ersttherapie bei Prostatakrebs stärker in den Fokus von Patienten und Ärzten gerückt werden? Denn einiges spricht für die Bestrahlung.
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... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222