Wer mit 50 Jahren nicht raucht, nicht dick ist, sich gesund ernährt, Sport treibt und normale Blutzucker-, Blutdruck- und Cholesterinwerte aufweist, der kann die Hirnalterung bis um fünf Jahre verzögern.
Wer mit 50 Jahren nicht raucht, nicht dick ist, sich gesund ernährt, Sport treibt und normale Blutzucker-, Blutdruck- und Cholesterinwerte aufweist, der kann die Hirnalterung bis um fünf Jahre verzögern.
Mit Kallikrein-8 (KLK8) haben Forscher der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen und der Uniklinik Essen einen potenziellen neuen, im Blut nachweisbaren Biomarker für M. Alzheimer entdeckt.
Forscher der Technischen Universität München (TUM) haben einen frühen Schritt der zellulären Störung bei Alzheimer erkannt und gleichzeitig eine direkte toxische Wirkung von β-Amyloid aufgeklärt.
Gegen Alzheimer könnte eine Therapie mit Blutplasma, angereichert mit Proteinen junger Menschen, zu einer Option werden.
Wer mehr als eine Sprache spricht, bleibt auch im Alter länger geistig fit. Das belegt eine Studie aus NRW.
Mit einem hochempfindlichen Bluttest lässt sich Alzheimer offenbar schon erkennen, bevor die Patienten im Amyloid-PET auffällig werden. Ein solcher Test könnte vor allem für klinische Studien interessant sein.
Drei Studien bekräftigen: Ein gesunder Lebensstil, viel Bewegung und eine große geistige Reserve – all das ermöglicht eine gewisse Kontrolle über das Demenzrisiko – gerade bei ungünstigen Genen und viel Amyloid im Hirn.
Frauen erkranken bekanntlicher häufiger an Alzheimer als Männer. Eine beim Alzheimer-Kongress in Los Angeles vorgestellte Studie liefert Hinweise, woran das liegen könnte.
Die saarländische Gesundheitsministerin Monika Bachmann (CDU) hat für das Ehrenamt „Landesärztin Demenz“ Dr. Rosa Adelinde Fehrenbach berufen.
Beta-Amyloid ist wohl doch ein entscheidender Faktor für Alzheimer. Neue Forschungen stützen diese These. Im Zentrum stehen dabei zelluläre Prozesse und Apolipoprotein E (ApoE).
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