Wie lässt sich Diabetes zurückdrängen? Indem Übergewicht und Adipositas bekämpft werden. Leicht gesagt, schwer getan. Aber ein paar Tipps gibt es doch.
Wie lässt sich Diabetes zurückdrängen? Indem Übergewicht und Adipositas bekämpft werden. Leicht gesagt, schwer getan. Aber ein paar Tipps gibt es doch.
Diabetes wird bisher im Wesentlichen in Typ 1 und Typ 2 sowie seltenere Unterformen unterteilt – doch es gibt Unsicherheiten. Eine Präzisierung wäre wichtig, um Patienten besser unterscheiden und gezielter behandeln zu können.
Typ-1-Diabetiker haben ein hohes Risiko für weitere Autoimmunkrankheiten. Das Risiko steigt mit dem Alter der Diabetes-Manifestation, wie eine bei der ENDO 2018 präsentierte Studie am Washington Unive
Immer mehr Schwangere in Deutschland erkranken an Gestationsdiabetes. Das hohe GDM-Risiko durch Übergewicht lässt sich mit regelmäßiger Bewegung deutlich senken, so eine Studie.
Wenn dicke Kinder bis zur Pubertät ihr Gewicht normalisieren, dann sinkt auch ihr hohes Typ-2-Diabetes-Risiko im weiteren Leben.
Zucker fördert aufgrund seiner Zusammensetzung nicht allein Adipositas, sondern ein Potpourri an Stoffwechselleiden, betonen Ernährungsmediziner.
Unterzuckerung, Überzuckerung, Frustration oder komplette Zufriedenheit Diabetes hat viele Gesichter. Diese Vielfalt möchte Ascensia Diabetes Care zeigen und richtet wieder den Wettbewerb „#100ProzentIch“ aus.
Von einer guten Prophylaxe diabetischer Fußulzera würden Patienten erheblich profitieren. Eine Fußmatte mit Wärme-Sensoren hilft, Gefährdete früh zu erkennen.
Anlässlich seines 90. Geburtstags am 22. Februar wurde Professor Hellmut Mehnert im Klinikum der Universität München von Weggefährten und Kollegen geehrt.
20 Prozent der über 14-Jährigen in Deutschland haben bereits ein Tattoo, hat eine Umfrage der Universität Leipzig ergeben. Im Trend liegen dabei individuelle Aussagen des Trägers, unter anderem auch zu Diabetes, berichtet diabetesDE in einer Mitteilung.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222