Beim aktuellen Ebola-Ausbruch im Kongo stimmt die WHO dem Einsatz von Prüfarzneien zu.
Beim aktuellen Ebola-Ausbruch im Kongo stimmt die WHO dem Einsatz von Prüfarzneien zu.
RNA des Ebola-Virus‘ ist bis zu zwei Jahre nach der Infektion in der Samenflüssigkeit Überlebender nachweisbar.
Während der Ebola-Epidemie 2014/15 in Westafrika haben Beerdigungshelfer 1411 bis 10.452 Infektionen verhindert.
Bei dem Ebola-Ausbruch im Kongo in Zentralafrika hat sich die Zahl der Fälle von 29 auf 43 erhöht.
Die WHO hat in der jüngsten Ebola-Krise in Westafrika Schlagseite bekommen. Die seit Montag tagende Weltgesundheitsversammlung das höchste Entscheidungsgremium der WHO soll der Zukunftsfähigkeit der Organisation weiter den Weg ebnen.
Noch gibt es keine Ebola-Arznei oder -Vakzine. Nach der jüngsten Epidemie in Westafrika fließt aber immer mehr Geld in Forschung und Entwicklung. Dabei schwindet die Rolle der öffentlichen Gelder zugunsten von Mitteln aus der biopharmazeutischen Industrie.
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