Wann beim Typ-2-Diabetes mit der Insulintherapie begonnen werden sollte, wird kontrovers diskutiert. Dabei ist die Antwort einfach.
Wann beim Typ-2-Diabetes mit der Insulintherapie begonnen werden sollte, wird kontrovers diskutiert. Dabei ist die Antwort einfach.
Als erstes orales Antidiabetikum ist der SGLT-2-Hemmer Dapagliflozin als Zusatztherapie zu Insulin bei Typ-1-Diabetes zugelassen worden.
Die Zahl geriatrischer Diabetiker wächst rasant. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) hat daher die S2k-Leitlinie „Diagnostik, Therapie und Verlaufskontrolle des Diabetes im Alter“ neu erarbeitet.
Bei Männern mit genetisch bedingt erhöhten Testosteronspiegeln treten gehäuft Thrombembolien, Herzschwäche und Herzinfarkt auf. Die Ursache dafür ist offenbar das Hormon, ergab eine umfangreiche Analyse.
Insulin unterstützt die Aufrechterhaltung der Darmschleimhaut und schützt auf diese Weise vor Darmkrebs.
Der Gemeinsame Bundesausschuss (GBA) hat den Zusatznutzen für Sitagliptin in Kombination mit Metformin bestätigt, teilt MSD mit. Bereits im Oktober 2013 und im Dezember 2016 hatte der GBA Sitagliptin einen Zusatznutzen in der Behandlung des Typ-2-Diabetes zugesprochen, allerdings immer nur
Der Gemeinsame Bundesausschuss (GBA) hat den Zusatznutzen für Sitagliptin in Kombination mit Metformin bestätigt, teilt MSD mit. Bereits im Oktober 2013 und im Dezember 2016 hatte der GBA Sitagliptin einen Zusatznutzen in der Behandlung des Typ-2-Diabetes zugesprochen, allerdings immer nur
Das System FreeStyle Libre brachte den Durchbruch bei der Sensormessung von Gewebezucker als Alternative zur Blutzuckermessung. Daten aus dem Patientenalltag belegen den großen Nutzen.
Sind junge Typ-1-Diabetiker unzufrieden mit der Therapie oder machen sie sich Sorgen wegen der Krankheit, leidet die Blutzuckerkontrolle. Dies betrifft vor allem Frauen und gesundheitlich angeschlagene Patienten.
Die Anerkennung der Adipositas als chronische Krankheit lässt noch auf sich warten. Derweil starten Angebote zur Fortbildung für Ärzte und zu Patienten-Infos.
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Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222