Das Antikonvulsivum Lacosamid überzeugt durch gute Wirksamkeit und fehlende klinisch relevante Interaktionen.
Das Antikonvulsivum Lacosamid überzeugt durch gute Wirksamkeit und fehlende klinisch relevante Interaktionen.
Eine gute Anfallskontrolle ist entscheidend, um einen plötzlichen Epilepsietod zu vermeiden vor allem bei generalisierten tonischklonischen Anfällen.
Mutationen im Natriumkanal-Gen SCN2A sind eine seltene, aber wichtige Ursache von Epilepsien sowie weiterer neurologischer Erkrankungen und Entwicklungsstörungen, die auch im späteren Lebensalter noch relevant sind bei Kindern.
Der Wirkstoff Cannabidiol senkt die Anfallsrate bei Kindern mit bestimmten Epilepsieformen um rund 40 Prozent. Darauf deuten erste Ergebnis von zwei kontrollierten Studien.
Der Ausschuss für Humanarzneimittel der EMA hat eine positive Stellungnahme zum erweiterten Einsatz des einmal täglich einzunehmenden Zebinix® abgegeben.
Eine Studie mit Epilepsie-Patienten hat neue Erkenntnisse zum Arbeitsgedächtnis erbracht.
Etwa zwei Drittel aller Epilepsiekranken kommen mit ihrer Medikation klar. Bei ihnen sollten die Arzneien nicht leichtfertig abgesetzt werden mehr als der Hälfte drohen sonst Rückfälle.
Das Projekt CYSTINET-Africa erforscht den Schweinebandwurm und entwickelt neue Strategien gegen Infektionen.
Zur Therapie bei fokaler Epilepsie ist Lacosamid jetzt auch in der Monotherapie einsetzbar.
Die Europäische Kommission hat der Indikationserweiterung von Zebinix® erweitert.
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