Statine stehen unter Verdacht, Diabetes zu begünstigen, die Leber zu schädigen und das Schlaganfall-Risiko zu erhöhen. Was ist wahr ist und was übertrieben? Das haben Forscher jetzt anhand der Datenlage geprüft.
Statine stehen unter Verdacht, Diabetes zu begünstigen, die Leber zu schädigen und das Schlaganfall-Risiko zu erhöhen. Was ist wahr ist und was übertrieben? Das haben Forscher jetzt anhand der Datenlage geprüft.
Die PURE-Studie hat im vergangenen Jahr für eine kleine Revolution in der Kardiologie gesorgt: Sind Warnungen vor zu viel gesättigten Fetten nun hinfällig? Ein Kardiologe erklärt, wie man Patienten in Sachen Ernährung beraten kann.
Die Europäische Kommission hat eine erweiterte Indikation für Evolocumab (Repatha®) zugelassen.
Am 15. Juni ist „Tag des Cholesterins“ der Deutschen Gesellschaft zur Bekämpfung von Fettstoffwechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen (DGFF, Lipid-Liga).
Patienten mit auffälligen Cholesterin-Werten sollen identifiziert und zur Teilnahme an einem Projekt zur FH-Früherkennung und -Therapie motiviert werden.
Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der EMA hat eine positive Stellungnahme zur Indikationserweiterung für die Repatha® (Evolocumab)-Zulassung abgegeben, hat das Unternehmen Amgen mitgeteilt.
Ein Team der Technischen Universität (TUM) und des Helmholtz Zentrums München (HZM) hat eine neue, nicht-invasive Methode entwickelt, um die Aktivität des Braunen Fettes zu messen (Cell Metabolism 2018; online
Der PCSK9-Inhibitor Alirocumab reduziert bei Hochrisiko-KHK-Patienten die kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität, so das Ergebnis der ODYSSEY OUTCOMES-Studie. Wie kommt die Arznei jetzt zum Patienten? Wir befragten dazu Stefan Oelrich vom Hersteller Sanofi.
Die Lipidsenkung mit einem PCSK9-Hemmer kann vor Herzinfarkten und Schlaganfällen schützen – und auch das Sterberisiko senken. Diese Ergebnisse ergab eine Studie von 19.000 Herzpatienten, die auf dem ACC-Kongress vorgestellt worden sind.
Regelmäßiger Verzehr von Walnüssen wirkt sich günstig auf das Mikrobiom aus, meldet das Klinikum der LMU München.
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02623 - 2222