Frauen mit diagnostizierter Hypercholesterinämie haben ein verringertes Brustkrebsrisiko wohl, weil sie mit Statinen behandelt werden. Darauf deuten die Daten einer großen Studie, die beim ESC präsentiert wurden.
Frauen mit diagnostizierter Hypercholesterinämie haben ein verringertes Brustkrebsrisiko wohl, weil sie mit Statinen behandelt werden. Darauf deuten die Daten einer großen Studie, die beim ESC präsentiert wurden.
Nicht immer wissen Patienten mit einer Hypercholesterinämie von ihren hohen Blutfettwerten. Das Angebot, diese anlässlich der Lipid-Messwochen überprüfen zu lassen, findet gute Resonanz.
Beschwerden unter Statinen sind häufig. Ein neuer Therapieversuch kann sich trotzdem lohnen. Wie eine aktuelle Analyse verdeutlicht, ist die Prognose dann deutlich besser.
US-Psychologen haben eine simple Maßnahme entdeckt, die den Appetit auf gesunde Lebensmittel steigern soll.
Lipidtherapie endet nicht mit den Statinen. Als potenzielle Zusatztherapie sind PCSK9-Hemmer auf einem guten Weg. Selbst die CETP-Hemmung gibt wieder ein Lebenszeichen. Und in ferner Zukunft könnte es sogar eine Impfung geben.
Schwerkranke mit nur noch geringer Lebenserwartung bewerten den Abbruch einer Statintherapie eher als nützlich.
Patienten mit familiärer Hypercholesterinämie haben ein sehr hohes kardiovaskuläres Risiko. Ein Screening-Programm soll nun die frühe Diagnose und Therapie erleichtern.
Das Märchen von der „Cholesterin-Lüge“ wird immer wieder neu erzählt. Wissenschaftler setzen Daten aus 200 Studien mit mehr als zwei Millionen Teilnehmern, über 20 Millionen Personenjahren sowie 150.000 kardiovaskulären Ereignissen dagegen.
Repatha® (Evolocumab) von Amgen, ein monoklonaler Antikörper gegen PCSK9, senkt nachhaltig den LDL-Cholesterin (LDL-C)Spiegel. Dies geht mit einer Regression atherosklerotischer Plaques einher.
Die Volkskrankheit Adipositas soll künftig mit pharmakologischen Präzisionswaffen bekämpft werden. „Diabetes-Epidemie“ soll für unsere Enkel ein Begriff aus dunkler Vergangenheit werden.
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