Mit L-Thyroxin lässt sich offenbar bei euthyreoten Patientinnen mit TPO-Antikörpern und Fehlgeburten in der Anamnese die Lebendgeburtenrate nicht erhöhen.
Mit L-Thyroxin lässt sich offenbar bei euthyreoten Patientinnen mit TPO-Antikörpern und Fehlgeburten in der Anamnese die Lebendgeburtenrate nicht erhöhen.
Die Empfehlung der HPV-Impfung auch für Jungen war längst überfällig, können die hierbei adressierten Viren doch nicht nur bei Frauen, sondern auch bei Männern zu schweren gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen.
Mithilfe eines Algorithmus lassen sich unter Schwangeren mit Anfangsverdacht auf Lungenembolie diejenigen identifizieren, bei denen ohne Risiko auf die CT-Angiografie verzichtet werden kann.
Wie weit soll man mit Gen-Untersuchungen zur Gesundheit ungeborener Kinder in Deutschland gehen? Ein Pränataltest auf das Down-Syndrom hat am Donnerstag den Bundestag beschäftigt. Im Hintergrund schien aber bereits die große gesellschaftliche Debatte über die Gentechnik auf.
Wie weit soll man mit Gen-Untersuchungen zur Gesundheit ungeborener Kinder, insbesondere Trisomie 21, in Deutschland gehen? Im Parlament tauschen heute die Abgeordneten ihre ganz persönlichen Argumente aus. Auch die Kirchen haben sich bereits eingeschaltet – mit unterschiedlichen Sichtweisen.
Vor der Orientierungsdebatte des Bundestags über Pränataltests am Donnerstag hat die Bundesärztekammer betont, Ärzte würden sich auch künftig für die Belange von Kindern mit Behinderungen und für ihre Integration einsetzen.
Die CDU hat sich für eine intensive Begleitung und Aufklärung im Zusammenhang mit nicht-invasiven Pränataltests (NIPT) ausgesprochen.
Der DNA-Bluttest zur Pränataldiagnostik in der Frühschwangerschaft ist keine Alternative zur frühen Ultraschallfeindiagnostik und zum Serumscreening, sondern vielmehr eine zusätzliche Untersuchung, betonen Pränatalmediziner.
Die Pränataldiagnostik per einfachem Bluttest der Mutter fordert die Gesellschaft heraus. Sollen Embryos flächendeckend und zu Lasten der Kassen auf Downsyndrom gescreent werden? Der Bundestag startet eine Orientierungsdebatte.
Eine 61-jährige US-Amerikanerin hat als Leihmutter für ihren Sohn und dessen Ehemann ein Kind ausgetragen und nun ihre eigene Enkelin zur Welt gebracht.
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