Eine Zusatzbehandlung mit Estradiol als Pflaster kann Wahn, Halluzinationen und Denkstörungen bei Frauen mit Schizophrenie im gebärfähigen Alter deutlich lindern. Sehr jungen Erkrankten nützt die Therapie aber nichts.
Eine Zusatzbehandlung mit Estradiol als Pflaster kann Wahn, Halluzinationen und Denkstörungen bei Frauen mit Schizophrenie im gebärfähigen Alter deutlich lindern. Sehr jungen Erkrankten nützt die Therapie aber nichts.
Jede dritte Entbindung erfolgt per Kaiserschnitt. Kinder haben danach ein erhöhtes Erkrankungsrisiko. Und die Konsequenzen?
Bei HR+/HER2- fortgeschrittenem Brustkrebs lohnt der frühe Einsatz der CDK4/6-Inhibition.
Per Kaiserschnitt zur Welt gekommene Kinder entwickeln höhere Risiken für Störungen des Sozialverhaltens und emotionale Störungen als auf natürlichem Weg geborene Kinder. Das geht aus einer Untersuchung der Techniker Krankenkasse hervor.
Eine Auswertung von Abrechnungsdaten der Techniker Krankenkasse schafft Evidenz: Kaiserschnitt-Kinder haben höhere Gesundheitsrisiken als herkömmlich geborene Kinder.
Die steigenden Geburtenzahlen ziehen einen höheren Bedarf an Pädiatern nach sich. Ärztemangel ist hier programmiert.
Im Jahr 2018 kamen in Deutschland 787.500 Babys zur Welt. Das waren rund 2600 Neugeborene mehr als im Vorjahr.
Frauen, die mit 50 eine fünfjährige HET beginnen, haben einer Studie zufolge ein höheres Brustkrebsrisiko in den kommenden Jahrzehnten – vor allem dann, wenn sie Kombipräparate mit Progestagenen verwenden.
Mit der Zulassungserweiterung von Olaparib (Lynparza®) könnten auch die Chancen für ein Langzeitüberleben von Patientinnen mit fortgeschrittenem BRCA-mutierten Ovarialkarzinom steigen.
Ist eine Schwangerschaft trotz intensiver Bemühungen nach einem Jahr nicht eingetreten, sollten vor allem zwei mögliche Ursachen der Kinderlosigkeit abgeklärt werden.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222