Kein Weizen, Roggen, Hafer, dafür mehr Reis und Fisch: Immer mehr Menschen entscheiden sich für eine glutenfreie Diät – selbst wenn sie keine Unverträglichkeit haben. Dadurch nehmen sie aber offenbar vermehrt Stoffe wie Quecksilber und Blei zu sich.
Kein Weizen, Roggen, Hafer, dafür mehr Reis und Fisch: Immer mehr Menschen entscheiden sich für eine glutenfreie Diät – selbst wenn sie keine Unverträglichkeit haben. Dadurch nehmen sie aber offenbar vermehrt Stoffe wie Quecksilber und Blei zu sich.
Eine schwedische Studie liefert bei Frauen weitere Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen Hormontherapie und Prognose nach der Diagnose eines kolorektalen Karzinoms.
Die Europäische Kommission hat Ameluz® in Kombination mit der photodynamischen Tageslichttherapie (Tageslicht-PDT) zugelassen, teilt die Biofrontera AG mit .
Selbst bei gesunden Mädchen und Jungen arbeitet die Verdauung oftmals nicht reibungslos, wie eine schwedische Studie jetzt offenbart. Beinahe jedes fünfte Kind kämpft mit Verstopfung.
Regelmäßiger Verzehr von Walnüssen wirkt sich günstig auf das Mikrobiom aus, meldet das Klinikum der LMU München.
Stillstand bei der Darmkrebsvorsorge! Das werfen die Initiatoren für ein organisiertes Darmkrebsscreening Politik und Selbstverwaltung vor.
Die Niedergelassenen Gastroenterologen und weitere Fachverbände wollen nicht länger auf das überfällige Einladungsverfahren zum Darmkrebs-Screening warten. Sie gehen mit einem eigenen Konzept in die Offensive.
Die Niedergelassenen Gastroenterologen und weitere Fachverbände wollen nicht länger auf das überfällige Einladungsverfahren zum Darmkrebs-Screening warten. Sie gehen mit einem eigenen Konzept in die Offensive.
Den Start in den Darmkrebsmonat März nehmen Verbände und Organisationen zum Anlass, nochmals auf die Bedeutung des jährlichen Stuhltests und das Darmkrebsrisiko durch Alkohol hinzuweisen.
Zwei beim ASCO GI präsentierte Studien zu Aflibercept bestätigen Effektivität und Sicherheit des Angiogenesehemmers.
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Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222