Die hepatische Enzephalopathie als Komplikation einer Leberzirrhose ist bei früher Diagnose und rechtzeitigem Therapiebeginn potenziell reversibel.
Die hepatische Enzephalopathie als Komplikation einer Leberzirrhose ist bei früher Diagnose und rechtzeitigem Therapiebeginn potenziell reversibel.
Für Patienten mit vorbehandeltem fortgeschrittenem Magenkarzinom gibt es neue Chancen: Ein Angiogenesehemmer und ein PD-1-Inhibitor konnten in der Zweitlinientherapie das Gesamtüberleben der Patienten verlängern.
Blutungen oder Darmperforationen bei Koloskopien sind sehr selten. Das hat eine Studie bestätigt. Nur bei bestimmten Patienten treten demnach die Komplikationen auf.
Die Überlebenschancen von Patienten mit duktalem Adenokarzinom des Pankreas werden möglicherweise durch eine Statintherapie verbessert.
Zwischen einem positiven Stuhltest auf okkultes Blut und der koloskopischen Abklärung sollte nicht allzu viel Zeit verstreichen. In einer US-Studie war nach zehn Monaten das Risiko für Karzinome deutlich erhöht.
Der Theodor-Frerichs-Preis der DGIM geht in diesem Jahr an zwei Gastroenterologen.
Wann sind Betablocker geeignet, Patienten mit Leberzirrhose vor fatalen Ösophagusblutungen zu schützen? Ein neuer Test erleichtert die Entscheidung. Der Entwickler wurde dafür beim DGIM ausgezeichnet.
Der Verlauf einer Divertikulitis ist individuell sehr unterschiedlich. In der Regel führt bei akutem Schub eine konservative Therapie zur Abheilung; nur selten muss operiert werden.
In der DGIM-Initiative „Klug entscheiden“ haben auch die Gastroenterologen Positiv- und Negativ-Empfehlungen erarbeitet. Eine davon betrifft die Früherkennung hepatozellulärer Karzinome.
Am 19. Mai 2017 richtet die Gastro-Liga den Aktionstag „Chronisch entzündliche Darmerkrankungen“ aus. Anlass ist der World Inflammatory Bowel Disease Day.
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