Angst und Scham halten manche Menschen bisher von der Darmkrebsvorsorge ab. Ermöglichen neue Methoden höhere Teilnahmeraten?
Angst und Scham halten manche Menschen bisher von der Darmkrebsvorsorge ab. Ermöglichen neue Methoden höhere Teilnahmeraten?
Im Rahmen der Initiative Familiärer Darmkrebs stellen die niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte Informationen auf dem Patientenportal www.magen-darm-aerzte.de zur Verfügung.
In 2 Minuten und 18 Sekunden beantworten Allgemeinärztin Dr. Nicola Fritz und Gastroenterologe Dr. Martin Held im neuen Erklärvideo der Felix Burda Stiftung die wichtigsten Fragen zur Darmkrebsvorsorge.
Seit einiger Zeit häufen sich Negativschlagzeilen zu Protonenpumpenhemmern: Sie sollen das Risiko für Pneumonien, Darm-Infekte oder Demenz erhöhen. Experten warnen zu Recht, dass die Arzneien Opfer ihres eigenen Erfolges werden könnten.
Der Berufsverband Niedergelassener Gastroenterologen Deutschlands (bng) mahnt zur Vorsicht bei Meldungen über Nahrungsmittel, die vor Krebs schützen sollen.
Wie werden Patienten mit GERD behandelt und wo gibt es Optimierungsbedarf? Diesen Therapie-Aspekten wird in einer aktuellen Umfrage nachgegangen.
Forscher der Universitätsmedizin Mannheim liefern neue Erkenntnisse zur Regulation des Eisenstoffwechsels
Lebererkrankungen entdecken und Traumaschäden an inneren Organen nachweisen das machen Ultraschalluntersuchungen besonders gut möglich, wenn Kontrastmittel zum Einsatz kommen. Noch gibt es jedoch EU-weit keine Zulassung für Kinder.
In Deutschland leidet jeder Dritte gelegentlich oder regelmäßig unter Sodbrennen. Und 12 bis 15 Millionen Menschen haben eine gastroösophageale Refluxerkrankung (GERD). Dann sind Ärzte gefragt. Es gibt eine Reihe von Therapieoptionen pharmakologische und nicht pharmakologische.
Forscher haben bei Mäusen mit einem Impfstoff eine stärkere Immunantwort auf eine Leberinfektion hervorgerufen, indem sie gezielt bestimmte Immunzellen aktivierten. Das könnte die Impfung gegen virale Leberinfektion effektiver machen.
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Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222