Während sich aus einzelnen Ovarialzysten so gut wie nie ein maligner Befund entwickelt, erhöht das Auftreten komplexer Zysten und solider Raumforderungen einer US-Studie zufolge das Risiko für ein Ovarialkarzinom signifikant.
Während sich aus einzelnen Ovarialzysten so gut wie nie ein maligner Befund entwickelt, erhöht das Auftreten komplexer Zysten und solider Raumforderungen einer US-Studie zufolge das Risiko für ein Ovarialkarzinom signifikant.
Während sich aus einzelnen Ovarialzysten so gut wie nie ein maligner Befund entwickelt, erhöht das Auftreten komplexer Zysten und solider Raumforderungen einer US-Studie zufolge das Risiko für ein Ovarialkarzinom signifikant.
Mädchen und jungen Frauen, die sich impfen lassen, werden laut WIP-Bericht im Durchschnitt immer jünger.
Heidelberger Forscher haben einen therapeutischen HPV-Impfstoff an Mäusen erfolgreich erprobt.
Ein großer Traum kann zumindest in Australien bald wahr werden: die Ausrottung von Zervixkrebs. Dieses Ziel könnte bei weiterhin hoher HPV-Impf- und HPV-Screening-Beteiligung bereits innerhalb der nächsten 20 Jahre erreicht werden.
Ein großer Traum kann zumindest in Australien bald wahr werden: die Ausrottung von Zervixkrebs. Dieses Ziel könnte bei weiterhin hoher HPV-Impf- und HPV-Screening-Beteiligung bereits innerhalb der nächsten 20 Jahre erreicht werden.
HPV-positive Frauen haben auch dann ein erhöhtes Risiko für Zervixkrebs, wenn im zytologischen Abstrich noch keine Zellveränderungen nachweisbar sind. Das hat jetzt eine schwedische Studie ergeben.
Der GBA bestätigte einstimmig den Zusatznutzen von Olaparib (Lynparza®) für alle Patientinnen mit Ovarialkarzinom im Anwendungsgebiet, teilen die Unternehmen AstraZeneca und MSD mit.
In dieser Woche werben Urologen für die HPV-Impfung. Vor allem bei Jungen besteht Nachholbedarf. Wie sie für eine Impfung gewonnen werden sollen, erklärt der Vorsitzende des Berufsverbandes Dr. Axel Schroeder.
Springer Medizin zeichnet den besten Fortbildungsbeitrag im Bereich der Gynäkologie aus, der in den Jahren 2016 und 2017 in einer der beiden Fachzeitschriften „Der Gynäkologe“ oder „Gynäkologische Endokrinologie“ erschienen ist.
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... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
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