Die Impfung gegen Humane Papillomviren (HPV) schützt junge Frauen recht gut vor den Vorstufen des Zervixkarzinoms, bestätigt nun eine große Metaanalyse.
Die Impfung gegen Humane Papillomviren (HPV) schützt junge Frauen recht gut vor den Vorstufen des Zervixkarzinoms, bestätigt nun eine große Metaanalyse.
Das Konzept für ein organisiertes Screening ist fast fertig. Jetzt können Verbände Stellung nehmen.
Ein neuer Impfstoff gegen HPV soll vor allem in Dritte-Welt-Ländern dazu beitragen, die Rate der HPV-Impfungen zu steigern.
Ein neuer Impfstoff gegen HPV soll vor allem in Dritte-Welt-Ländern dazu beitragen, die Rate der HPV-Impfungen zu steigern.
Was lange vermutet wurde, hat sich jetzt in einer Studie bestätigt: Die HPV-Impfung schützt nicht nur vor Zervixkrebsvorstufen – sondern auch vor invasiven Tumoren.
Eine Impfung zur Vorbeugung von Krebs für den Leberkrebs ist das seit Einführung der Impfung gegen Hepatitis-B-Viren schon längst Realität.
Die Impfung gegen humane Papillomviren schützt nicht nur vor Zervixkrebsvorstufen, sondern auch vor invasiven HPV-assoziierten Tumoren.
Der verstärkte Einsatz einer neoadjuvanten Chemotherapie beim fortgeschrittenen Ovarialkarzinom in einigen Regionen der USA hat einen Überlebensvorteil für die Patientinnen mit sich gebracht.
Frauen, die mit einer Spirale verhüten, verringern dadurch wohl auch ihr Risiko, an Zervixkrebs zu erkranken.
Viele Krebserkrankungen in Deutschland ließen sich durch einen Schutz vor HPV vermeiden, so Berechnungen des RKI. Das Institut rät zum Impfen – das könnte auch bei Jungen sinnvoll sein.
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