Wie geht man mit dem Thema „Eingriffe in die menschliche Keimbahn“ um? Auf diese Frage hat der Deutsche Ethikrat gleich mehrere Antworten gegeben.
Wie geht man mit dem Thema „Eingriffe in die menschliche Keimbahn“ um? Auf diese Frage hat der Deutsche Ethikrat gleich mehrere Antworten gegeben.
Die Glaubenssätze in der Fortpflanzungsmedizin geraten ins Rutschen. Der Ethikrat bringt einen neuen Ton in die Debatte.
Affen wurden von chinesischen Wissenschaftlern mit einem Menschen-Gen etwas schlauer gemacht. Eine weitere genetische „Humanisierung“ könnte Mischwesen erzeugen, die uns in der Forschung helfen. Züchtet die Menschheit sich ein eigenes Versuchskaninchen heran – und gar ein menschliches
Chinesische Forscher haben Rhesusaffen ein wichtiges Gen für die menschliche Hirnentwicklung eingepflanzt. Die Affenhirne veränderten sich: Reaktionszeit und Arbeitsgedächtnis wurden besser. Andere kritisieren das Nachspielen der Evolution durch „Humanisierung“ der Affen.
Novartis schickt sich an, mit seiner neuen Gentherapie der spinalen Muskelatrophie in völlig neue Preisdimensionen vorzustoßen.
Eine Impfpflicht nur für Kinder? Das geht den Pädiatern nicht weiter genug. Dem Deutschen Ethikrat aber stößt die Art der Debatte sauer auf.
Die Vererbbarkeit der Alzheimer Krankheit beträgt 60 bis 80 Prozent, erinnert das Klinikum der Uni München. Genomweite Assoziationsstudien mit zehntausenden von Personen haben neue genetische Varianten entdeckt, die mit erhöhtem Alzheimerrisiko einhergehen.
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