Die WHO hat in der jüngsten Ebola-Krise in Westafrika Schlagseite bekommen. Die seit Montag tagende Weltgesundheitsversammlung das höchste Entscheidungsgremium der WHO soll der Zukunftsfähigkeit der Organisation weiter den Weg ebnen.
Die WHO hat in der jüngsten Ebola-Krise in Westafrika Schlagseite bekommen. Die seit Montag tagende Weltgesundheitsversammlung das höchste Entscheidungsgremium der WHO soll der Zukunftsfähigkeit der Organisation weiter den Weg ebnen.
Globale Gesundheitspolitik ist Wirtschaftspolitik. Die G 20 will die Reaktionsfähigkeit armer Länder auf Ausbrüche von Epidemien stärken. Nicht zuletzt aus Gründen des Selbstschutzes.
Der neueste Ebola-Ausbruch im Kongo stellt nach Angaben der WHO auf Landesebene ein hohes Risiko dar. „Derzeit kennen wir das volle Ausmaß des Ausbruchs noch nicht“, sagte der Leiter des WHO-Nothilfeprogramms, Peter Salama.
Vor Gelbfieber-Infektionen in Bolivien warnt das CRM Centrum für Reisemedizin. Danach ist im Januar ein dänischer Tourist in der Provinz Caranavi daran erkrankt. Gelbfieber ist in weiten Teilen des Landes endemisch.
Noch gibt es keine Ebola-Arznei oder -Vakzine. Nach der jüngsten Epidemie in Westafrika fließt aber immer mehr Geld in Forschung und Entwicklung. Dabei schwindet die Rolle der öffentlichen Gelder zugunsten von Mitteln aus der biopharmazeutischen Industrie.
JOHANNESBURG. Dank einer Impfkampagne ist die Gelbfieber-Epidemie im Kongo zu Ende. Es sei eine der bislang „größten und schwierigsten“ Gelbfieber-Epidemien gewesen, erklärte am Dienstag Matshidiso Moeti, Afrika-Direktor der WHO.
Subsahara-Afrika soll bei der Bekämpfung von Krankheiten von deutschem Forscher-Know-how profitieren. Das verspricht die vom Kabinett verabschiedet Strategie zur Internationalisierung von Bildung und Forschung.
Wissenschaftler haben eine „molekulare Signatur“ in den Blutproben vonEbola-Patienten entdeckt, mit de
Wissenschaftler haben eine „molekulare Signatur“ in den Blutproben vonEbola-Patienten entdeckt, mit de
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