Weil im Kongo immer mehr Ebola-Fälle gemeldet werden, hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) für Mittwoch den Krisenausschuss einberufen. Das teilte der WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus am Montag bei Twitter mit.
Weil im Kongo immer mehr Ebola-Fälle gemeldet werden, hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) für Mittwoch den Krisenausschuss einberufen. Das teilte der WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus am Montag bei Twitter mit.
Weil im Kongo immer mehr Ebola-Fälle gemeldet werden, hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) für Mittwoch den Krisenausschuss einberufen. Das teilte der WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus am Montag bei Twitter mit.
Im Osten des Kongos sind bereits 100 Menschen an den Folgen einer Ebola-Infektion gestorben.
Kurz vor Beginn des zehnten Weltgesundheitsgipfels am Sonntag in Berlin hat Bundeskanzlerin Angela Merkel die Bedeutung einer weltumspannenden Gesundheitspolitik betont.
Im Kampf gegen die Ebola-Epidemie im Kongo setzt die Regierung auf fünf neue, bisher nicht abschließend erprobte Medikamente.
Die Behörden im Ost-Kongo haben eine Reihe strikter Maßnahmen angeordnet, um Ebola trotz des Widerstandes der örtlichen Bevölkerung einzudämmen.
Im Jahr 2016 wurden 2821 Fälle von Reise-assoziiertem Dengue-Fieber aus 25 EU/EEA-Ländern gemeldet.
Rebellenangriffe und tiefes Misstrauen gegen die Regierung gefährden den Kampf gegen die Ebola-Epidemie im Kongo.
Der Ebola-Ausbruch im östlichen Kongo hat bereits 100 Menschenleben gefordert. Das teilten die Gesundheitsbehörden mit.
Der Ebola-Ausbruch im östlichen Kongo hat bereits 100 Menschenleben gefordert. Das teilten die Gesundheitsbehörden mit.
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