Die WHO hat sich hoffnungsvoll gezeigt, dass der Ebola-Ausbruch im Kongo langsam zurückgeht. Drei Medikamente sind im Einsatz, damit seien bisher 24 Kranke versorgt worden. Neun von ihnen wurden schon aus dem Krankenhaus entlassen, so die WHO.
Die WHO hat sich hoffnungsvoll gezeigt, dass der Ebola-Ausbruch im Kongo langsam zurückgeht. Drei Medikamente sind im Einsatz, damit seien bisher 24 Kranke versorgt worden. Neun von ihnen wurden schon aus dem Krankenhaus entlassen, so die WHO.
Im neuen Ebola-Zentrum von Ärzte ohne Grenzen in der kongolesischen Provinz Nord-Kivu müssen auch viele Ärzte behandelt werden, die sich im Einsatz angesteckt haben.
Im neuen Ebola-Zentrum von Ärzte ohne Grenzen in der kongolesischen Provinz Nord-Kivu müssen auch viele Ärzte behandelt werden, die sich im Einsatz angesteckt haben.
Spanische Behörden haben einen Todesfall durch das Krim-Kongo-Hämorrhagische Fieber (CCHF) in Ávila in der Mitte des Landes bestätigt,
Spanische Behörden haben einen Todesfall durch das Krim-Kongo-Hämorrhagische Fieber (CCHF) in Ávila in der Mitte des Landes bestätigt,
Die Weltgesundheitsorganisation schätzt die Gefahr für die Ausbreitung von Ebola im Kongo als sehr hoch ein.
In 400 Kilometer Höhe umkreist die ISS die Erde mit 28.800 Km/h. Von dort soll sie im Projekt Icarus Tiere auf der Erde überwachen: So könnten Ziegen Vulkanausbrüche voraussagen oder Flughunde Ebola-Ausbrüche.
Der neue Ebola-Ausbruch in einem Konfliktgebiet im Kongo stellt Helfer vor massive Probleme: medizinisches Personal könne sich womöglich nur mit bewaffneten Eskorten in der Region bewegen, sagte Peter Salama, Leiter für Noteinsätze bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO), am Freitag in Genf.
Der neue Ebola-Ausbruch in einem Konfliktgebiet im Kongo stellt Helfer vor massive Probleme: medizinisches Personal könne sich womöglich nur mit bewaffneten Eskorten in der Region bewegen, sagte Peter Salama, Leiter für Noteinsätze bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO), am Freitag in Genf.
Erst vor wenigen Tagen wurde die Ebola-Epidemie im Nordwesten des Kongos für beendet erklärt. Doch ausruhen können sich die Behörden nicht. Es sind neue Fälle der gefährlichen Krankheit aufgetaucht – am anderen Ende des Landes.
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