Frauen mit Blasenschwäche könnten von einer neuen App für das Beckenbodentraining profitieren. Die Kassen beteiligen sich.
Frauen mit Blasenschwäche könnten von einer neuen App für das Beckenbodentraining profitieren. Die Kassen beteiligen sich.
Ein neues Sensorsystem soll Betroffene und Pflegende zügig bei Ausscheidungen warnen.
Unwillkürlicher Urinabgang beim Geschlechtsverkehr tritt bei Frauen häufiger auf, als viele glauben. Gesprochen wird darüber nur selten. Dabei könnte den Betroffenen durchaus geholfen werden.
Während der Internationalen World Continence Week vom 18. bis 24. Juni 2018 dreht sich alles um Inkontinenz. Betroffene, Angehörige und Fachpersonal können sich bundesweit auf Veranstaltungen über Therapieoptionen informieren, teilt die Deutsche Kontinenz Gesellschaft mit.
Der langfristige Einfluss wiederholter Biopsien im Vorfeld einer radikalen Prostatektomie auf die Funktionalität der Patienten nach der Op ist bislang kaum untersucht worden. Eine Schweizer Studie gibt jetzt Antworten auf diese Unsicherheiten.
KASSEL. Krankenkassen müssen Inkontinenzkranken zu Inkontinenzwindeln nicht auch deren Entsorgung bezahlen. Das hat das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel entschieden. Konkret lehnte es die Übernahme der Mehrkosten für eine größere Mülltonne ab.
KASSEL. Krankenkassen müssen Inkontinenzkranken zu Inkontinenzwindeln nicht auch deren Entsorgung bezahlen. Das hat das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel entschieden. Konkret lehnte es die Übernahme der Mehrkosten für eine größere Mülltonne ab.
Die Urodynamik definiert den Goldstandard der Inkontinenzdiagnostik. Eine Belastungs- oder Stressinkontinenz lässt sich aber auch gut mit einem Husten-Stresstest diagnostizieren.
Botulinumtoxin-Injektionen in die Harnblase scheinen auch nach mehreren Behandlungszyklen in ihrer Wirksamkeit nicht nachzulassen.
Vor dem Hintergrund der Diskussion um die Verwendung synthetischer Materialien in der Deszensuschirurgie und fehlender klarer Leitlinien zur Implantation von Biomaterialien haben sich erstmals 24 Vertreter von EAU× und EUGA×× auf einen Konsens geeinigt.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222