Am 28. Juli 2018 ist wieder Welt-Hepatitis-Tag: Anlass, die Situation zu Hepatitis B und Hepatitis C in Deutschland unter die Lupe zu nehmen.
Am 28. Juli 2018 ist wieder Welt-Hepatitis-Tag: Anlass, die Situation zu Hepatitis B und Hepatitis C in Deutschland unter die Lupe zu nehmen.
Zum Welt-Hepatitis-Tag am 28. Juli weisen Transfusionsmediziner auf den Nutzen der regelmäßigen Blutspende hin, um unentdeckte Hepatitis-Infektionen zu erkennen.
Beschäftigte im Gesundheitsdienst sind heutzutage besser vor Infektionen mit Hepatitis B und C geschützt als noch vor 15 Jahren. Das meldet die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW).
Deutschland zählt mit einer HCV-Antikörperprävalenz in der deutschen Allgemeinbevölkerung von 0,3 Prozent zu den Ländern mit niedriger HCV-Prävalenz, berichtet das Robert Koch-Institut.
Die Fehlregulation des Immunsystems bei Colitis ulcerosa und die oft nötige Immunsuppression hat Konsequenzen für Diagnostik und Therapie.
Die Therapieerfolge, die bei chronischer Hepatitis C mit modernen direkt antiviral wirksamen Arzneien erzielt werden, lassen fast keine Wünsche offen. Jetzt geht es darum, das Screening auf HCV-Infizierte zu intensivieren.
Am 28. Juli ist wieder Welt-Hepatitis-Tag. Das Motto des Aktionstages lautet „Hepatitis: Findet die fehlenden Millionen!“, berichtet dazu die Deutsche Leberhilfe e.V. im Internet.
Maviret® hemmt die Replikation des Hepatitis-C-Virus (HCV). Das Präparat führt unabhängig von HCV-Genotyp, Niereninsuffizienz oder HCV/HIV-Koinfektion zu hohem, dauerhaftem virologischen Ansprechen von über 95 Prozent.
Maviret® hemmt die Replikation des Hepatitis-C-Virus (HCV). Das Präparat führt unabhängig von HCV-Genotyp, Niereninsuffizienz oder HCV/HIV-Koinfektion zu hohem, dauerhaftem virologischen Ansprechen von über 95 Prozent.
Hepatitis-B-Viren haben ihren Ursprung wohl in nicht-menschlichen Primaten. Darauf lässt ein neu entdecktes Virus schließen.
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02623 - 2222