Baden-Württembergs Gesundheitsminister Manfred Lucha (Grüne) hat sich gegen einen Ausstieg der Kassen bei Homöopathie gewandt.
Baden-Württembergs Gesundheitsminister Manfred Lucha (Grüne) hat sich gegen einen Ausstieg der Kassen bei Homöopathie gewandt.
Die Homöopathie-Diskussion nimmt immer mehr Fahrt auf: Nun sprechen sich auch Gesundheitspolitiker mehrere Parteien für ein Ende der Kostenerstattung aus.
Nach Ansicht von KBV-Chef Dr. Andreas Gassen sollten die Krankenkassen den Patienten keine homöopathischen Leistungen finanzieren.
Frankreichs Krankenversicherung kippt ab 2021 die Homöopathie aus dem Leistungskatalog. KBV-Chef Gassen fordert diesen Schritt auch für Deutschland.
In Frankreich soll es ab 2021 keine homöopathischen Arzneimittel auf Kassenkosten mehr geben. Gesundheitsministerin Dr. Agnès Buzyn kündigte an, ein Verfahren zur Aufhebung der Kostenerstattung einzuleiten.
Viele Franzosen nehmen Homöopathika. Aber das höchste Gremium im französischen Gesundheitswesen empfiehlt, diese aus der Kostenerstattung der Krankenversicherung zu streichen – dagegen gibt es erheblichen Widerstand. Die Diskussion in Frankreich befeuert die Debatte in Deutschland.
Die aktuellen Auseinandersetzungen in Frankreich um die Erstattungsfähigkeit homöopathischer Arzneimittel befeuert auch die Debatte hierzulande.
Die französische Regierung könnte bald die Erstattung von Homöopathie durch die Krankenkassen streichen.
Die Schirmherrschaft von Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) für einen Homöopathie-Kongress hat die Diskussion über diese Therapiemethode neu befeuert.
Homöopathie-Ärzte regen Modifikationen bei der Nationalen Antibiotikastrategie an.
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