Bei etwa fünf Prozent der Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch liegt das daran, dass sie ihr Kind immer wieder in den ersten Schwangerschaftsmonaten verlieren. Forscher haben nun eine mögliche Ursache der wiederkehrenden Spontanaborte gefunden.
Bei etwa fünf Prozent der Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch liegt das daran, dass sie ihr Kind immer wieder in den ersten Schwangerschaftsmonaten verlieren. Forscher haben nun eine mögliche Ursache der wiederkehrenden Spontanaborte gefunden.
Bei etwa fünf Prozent der Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch liegt das daran, dass sie ihr Kind immer wieder in den ersten Schwangerschaftsmonaten verlieren. Forscher haben nun eine mögliche Ursache der wiederkehrenden Spontanaborte gefunden.
In Räumen mit hohem Hygieneniveau nimmt die mikrobielle Vielfalt ab, die Diversität der Resistenzen erhöht sich aber, so Forscher der TU Graz.
Corynebacterium ulcerans ist ein enger Verwandten des Diphtherie-Erregers und kommt bei verschiedenen Tierarten vor.
Die STIKO empfiehlt den Herpes-zoster-Totimpfstoff, der auch vor postherpetischen Neuralgien schützt, als Standardimpfung ab 60 Jahren. Derzeit ist die Vakzine noch keine Pflichtleistung der GKV, viele Kassen erstatten sie aber bereits auf Privatrezept.
Der „Berlin-Patient“ ist kein Unikum mehr: Die HIV-Remission ist jetzt wohl bei einem weiteren Patienten gelungen.
Eine neue, bioaktive Beschichtung für Hüftimplantate soll Entzündungen verhindern.
Mikroorganismen spielen offenbar auch eine wichtige Rolle bei der Abwehr von Krankheitserregern: Sie unterstützen das Immunsystem des Wirts, wie Forscher der Universität Kiel herausgefunden haben.
Resistente N. gonorrhoeae gegen den Standard Azithromycin könnten die Tripper-Therapie schwächen. Aktuelle Zahlen legen nahe, dass die Resistenzlage gegen den Keim zunimmt.
Aufgrund der HIDIT-II-Studie kann bei Hepatitis-D- Patienten eine Verlängerung der Therapie auf zwei Jahre nicht generell empfohlen werden – bei gutem Therapieansprechen kann sie aber in Betracht gezogen werden.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222