Deutschland diskutiert über eine Pflicht zur Masern-Impfung. Jetzt hat das RKI neue Zahlen zu den Impflücken bei Erstklässlern präsentiert.
Deutschland diskutiert über eine Pflicht zur Masern-Impfung. Jetzt hat das RKI neue Zahlen zu den Impflücken bei Erstklässlern präsentiert.
Haben unsere Parlamentarier und Minister Tomaten auf den Augen? Da legt heute, am 2. Mai, eine Bundesoberbehörde, namentlich das Robert-Koch-Institut, neue Zahlen zu den Impfquoten vor, aber offenbar guckt sie sich niemand an.
Deutschland diskutiert über eine Pflicht zur Masern-Impfung. Jetzt präsentiert das RKI neue Zahlen zu den Impflücken bei Erstklässlern.
Studienleiterin Michelle Epstein von der Medizinischen Universität Wien erklärt zu einer neuen Untersuchung: „Unsere Studie zeigt erstmals, dass Th2-TRMs über 600 Tage in der Lunge verbleiben“.
Weltweit steigen die Erkrankungszahlen an Malaria wieder. Die meisten Todesfälle gab es 2017 bei Kindern in Afrika. Dort will die WHO jetzt mit einem Impfstoff die Krankheit eindämmen.
Die europäische Arzneimittelbehörde EMA hat die Zulassung der fixen Zweifach-Kombination Dolutegravir und Lamivudin empfohlen.
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat eine aktualisierte Fassung des RKI-Ratgebers zu Lyme-Borreliose veröffentlicht. Es sei derzeit deutschlandweit von einer Infektionsgefährdung auszugehen, berichtet das RKI.
Eine Smartphone-App kann dazu beitragen, die Betreuung HIV-infizierter Patienten zu bessern. Darauf wiesen Experten bei der Aids- und Hepatitis-Werkstatt in München hin.
Schlechte Nachrichten für Patienten mit Erdnuss-Allergie: Einer aktuellen Meta-Analyse zufolge traten unter einer oralen Immuntherapie bei Kindern deutlich mehr allergische Reaktionen auf als mit Allergenkarenz oder Placebo.
Schlechte Nachrichten für Patienten mit Erdnuss-Allergie: Einer aktuellen Meta-Analyse zufolge traten unter einer oralen Immuntherapie bei Kindern deutlich mehr allergische Reaktionen auf als mit Allergenkarenz oder Placebo.
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Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222