Die Europäische Kommission hat Xarelto® (Rivaroxaban) zur Prophylaxe atherothrombotischer Ereignisse bei Erwachsenen mit KHK oder symptomatischer PAVK und hohem Risiko für ischämische Ereignisse zugelassen.
Die Europäische Kommission hat Xarelto® (Rivaroxaban) zur Prophylaxe atherothrombotischer Ereignisse bei Erwachsenen mit KHK oder symptomatischer PAVK und hohem Risiko für ischämische Ereignisse zugelassen.
Koronar-CT statt Belastungs-EKG? Bei Patienten mit stabiler Angina pectoris hat sich nach Langzeitresultaten der SCOTHEART-Studie eine koronare CT-Angiographie zur Diagnostik bewährt. Vor allem nicht-tödliche Myokardinfarkte konnten dadurch reduziert werden.
Bei Herzinfarkt mit kardiogenem Schock ist eine sofortige Revaskularisation aller relevanten Koronarstenosen durch PCI im Vergleich zur alleinigen Wiedereröffnung der Infarktarterie kurzfristig die schlechtere Option.
In erster Linie beeinträchtigt Feinstaub und nicht NO2, die beide bei der Verbrennung von Dieselbrennstoff entstehen, die Gefäßfunktion, erklärt ein Experte.
Erhalten pflegebedürftige Diabetiker nach Herzinfarkt einen „diabetikerfreundlichen“ Betablocker, sinkt zwar die Gefahr von Hyperglykämien. Ins Krankenhaus müssen sie trotzdem häufiger.
Fettstoffwechselstörungen sind die Hauptbegleiterkrankung einer KHK. Das hat eine Online-Umfrage der „Ärzte Zeitung“ bestätigt. Doch bei Zustand nach Herzinfarkt bestimmt nur jeder zweite Teilnehmer das LDL.
Jeder zweite KHK-/ PAVK-Patient könnte von niedrig dosiertem NOAK profitieren.
Eine Studie aus Schweden liefert neue Informationen zu hochsensitiven Troponintests in der Infarktdiagnostik .
Brasilianische Forscher haben Anhaltspunkte dafür gefunden, dass ausgiebiger Kaffeekonsum die Koronarverkalkung als Marker für Atherosklerose verringern könnte.
Herzinfarkt ist eine führende Todesursache von Patienten mit Diabetes mellitus, und bei extremen Temperaturen sind Infarkte häufiger. Welche Folgen sind durch die aktuellen Wetterexteme zu erwarten?
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222