Wer nach einem Herzinfarkt sportlich aktiv wird oder bleibt, sorgt dafür, dass seine Überlebenschance sich deutlich erhöht. Das geht aus einer Studie hervor, die am Wochenende beim Kongress EuroPrevent 2018 vorgestellt worden ist.
Wer nach einem Herzinfarkt sportlich aktiv wird oder bleibt, sorgt dafür, dass seine Überlebenschance sich deutlich erhöht. Das geht aus einer Studie hervor, die am Wochenende beim Kongress EuroPrevent 2018 vorgestellt worden ist.
Das Troponin T hat die Diagnostik in der Notaufnahme bei Verdacht auf Herzinfarkt erheblich verbessert. Aber Patienten mit erhöhtem Troponin gehören nicht sofort auf den Kathetertisch.
Mit einer kurzen Untersuchung im MRT kann das Risiko für schwere Komplikationen bei Patienten mit KHK besser eingeschätzt werden als mit bisher eingesetzten Parametern.
Langfristiger Cannabis-Konsum wurde wiederholt mit Atherosklerose in Verbindung gebracht. Nun deutet eine Langzeitstudie darauf hin, wer der eigentliche Hauptauslöser ist.
Der sicherste Ort, um einen Herzinfarkt zu bekommen, ist das Kongresszentrum einer Kardiologentagung so lautet ein unter Herzspezialisten verbreiteter Scherz. Weniger lustig dürften sie die Ergebnisse einer aktuellen Studie finden.
Nach einem Herzinfarkt haben Frauen keine höhere Sterblichkeit als Männer, wenn man Alter und Risikofaktoren berücksichtigt. Das zeigt eine aktuelle Analyse, die auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) in Mannheim präsentiert wurde.
Anhand von Registerdaten haben deutsche Wissenschaftler das Fünf-Jahres-Outcome von STEMI-Patienten genauer unter die Lupe genommen. Und es zeigt sich: Die Langzeitmortalität hängt von mehrere Faktoren ab.
Patienten mit koronarer Herzkrankheit (KHK) wird üblicherweise geraten, ein gesundes Gewicht zu halten und sich sportlich zu betätigen. Laut Ergebnissen einer Studie ist Sport offenbar viel wichtiger als das Gewicht zu halten.
Das DMP Koronare Herzkrankheit (KHK) könnte demnächst um ein „Monitoring und Follow-up“ sowie „spezielle Formen der Angina Pectoris“ erweitert werden.
Lärm durch Straßen-, Schienen- und Flugverkehr verändert Prozesse im menschlichen Körper und begünstigt Studien zufolge die Entstehung von Bluthochdruck, Herzinfarkten und Schlaganfällen.
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