Die Europäische Gesellschaft für Kardiologie (ESC) hat ihre Leitlinien zum Management bei akutem ST-Hebungs-Myokardinfarkt in vielen Punkten aktualisiert.
Die Europäische Gesellschaft für Kardiologie (ESC) hat ihre Leitlinien zum Management bei akutem ST-Hebungs-Myokardinfarkt in vielen Punkten aktualisiert.
Der Resuscitation-Kongress 2017 informiert über neue Trends in der Reanimationsversorgung.
Patienten mit Vorhofflimmern profitieren nach koronarer Stenteinlage von einer dualen Therapie mit Dabigatran. Die Inzidenz schwerer Blutungen wurde damit im Vergleich zur klassischen Triple-Therapie mit Warfarin deutlich reduziert.
Die Zufuhr von Sauerstoff ist bei Patienten mit Verdacht auf Herzinfarkt eine häufige Routinemaßnahme. Nach neuen Studiendaten kann darauf künftig wohl getrost verzichtet werden.
Der Interleukin-1-β-Antikörper Canakinumab hat nicht nur einen positiven Einfluß auf Entzündungen, sondern senkt möglicherweise auch das Risiko für Herzinfarkte, Schlaganfälle und Lungenkrebs bei Patienten, die bereits einen Herzinfarkt hatten und ein hohes Risiko für einen zweiten haben.
Eine Kombi-Therapie mit dem Gerinnungshemmer Rivaroxaban plus ASS beugt bei Patienten mit stabiler atherosklerotischer Gefäßerkrankung kardiovaskulären Komplikationen wirksamer vor als ASS allein.
Eine Kombi-Therapie mit dem Gerinnungshemmer Rivaroxaban plus ASS beugt bei Patienten mit stabiler atherosklerotischer Gefäßerkrankung kardiovaskulären Komplikationen wirksamer vor als ASS allein.
Drohne mit Defi statt Rettungswagen: Eine autonom navigierende Drohne verkürzt die Zeit bis zur Defibrillation bei einem außerklinischen Herzstillstand.
Tabakentwöhnung wird bei Rauchern nach einem akuten Koronarsyndrom anscheinend nicht konsequent genug betrieben.
Mithilfe eines Proteins aus Spinnenseide und 3D-Druckern wollen deutsche Wissenschaftler beschädigte Kardiomyozyten von Herzinfarktpatienten behandeln. Können sie so Herzgewebe wiederherstellen?
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222