Viele tödlich verlaufende Herzinfarkte und Schlaganfälle in Deutschland beruhen auf einer unausgewogenen Ernährung. In Westeuropa schaden sich nur Griechen und Finnen durch ungesundes Essen noch mehr, wie eine WHO-Studie nahe legt.
Viele tödlich verlaufende Herzinfarkte und Schlaganfälle in Deutschland beruhen auf einer unausgewogenen Ernährung. In Westeuropa schaden sich nur Griechen und Finnen durch ungesundes Essen noch mehr, wie eine WHO-Studie nahe legt.
Die neuen Leitlinien haben konkretisiert, wann welches Verfahren zur Revaskularisierung geeignet ist. Bei 3-Gefäß-Erkrankung etwa wird die Bypass-Op empfohlen.
Wer unter Mobbing und Gewalt am Arbeitsplatz leidet, trägt ein deutlich erhöhtes Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle. Besonders betroffen: Sozialarbeiter, Lehrer – und Menschen in Gesundheitsberufen.
Perkutane Koronarinterventionen (PCI) und koronare Bypasschirurgie (CABG) sind wirksame Verfahren, um Patienten mit Myokardischämien von ihren Beschwerden zu befreien. Vor allem bei komplexen Stenosen gibt es jedoch Unterschiede.
Eine Entzündungshemmung mit Methotrexat hat sich in der CIRT-Studie nicht gangbarer Weg erwiesen, um kardiovaskuläre Ereignisse zu verhindern. Gleichwohl liefert die Studie wichtige Erkenntnisse zur Frage der Entzündung als pathomechanischer Komponente bei atherothrombotischen Ereignissen.
Die Supplementierung von Omega-3-Fettsäuren hat in der beim AHA-Kongress präsentierten REDUCE IT-Studie eine erstaunliche Wirkung entfaltet. Zu einem anderen Ergebnis kommt die Studie VITAL.
KHK-Patienten ist oft nicht bewusst, wie stark ihre Überlebenschancen von ihrem Lebensstil abhängen. Dabei können sie durch ihr eigenes Verhalten viel erreichen – darunter die üblichen Verdächtigen bei den Präventionszielen.
Recht häufig verschwindet bei akutem Koronarsyndrom die anfängliche ST-Streckenhebung kurz darauf wieder. Bisher war unklar, wie man solche Patienten behandeln sollte. Diese Frage wurde nun erstmals in einer randomisierten Studie untersucht.
Diabetes und Angina pectoris (AP) sind oft vergesellschaftet. Bei Typ-2-Diabetikern entfaltet Ranolazin seine antianginöse Wirkung besonders stark.
Unterziehen sich schwer adipöse Typ-2-Diabetiker einer bariatrischen Operation, dann verringert sich nach Studiendaten auch ihr Risiko für makrovaskuläre Komplikationen.
STOP
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... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
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