Ob ein Patient mit Symptomen eines akuten Koronarsyndroms nach Hause entlassen werden kann, ist mit einem neuen Score sehr zuverlässig festzustellen.
Ob ein Patient mit Symptomen eines akuten Koronarsyndroms nach Hause entlassen werden kann, ist mit einem neuen Score sehr zuverlässig festzustellen.
Zur Primärprävention müssen Allgemeinmediziner Infarkt- und Schlaganfall-Risikopatienten erkennen und ihnen geeignete Schritte zur Risikosenkung nahebringen. Eine Leitlinie gibt Empfehlungen dazu – die „Ärzte Zeitung“ dröselt sie auf.
Hausärzte müssen Infarkt- und Schlaganfall-Risikopatienten erkennen und sie zur Risikosenkung bewegen. Die Ärzte Zeitung zeigt die einzelnen Empfehlungen der Leitlinie.
Bei akutem Koronarsyndrom (ACS) ohne ST-Streckenhebung bietet eine sehr frühe invasive Abklärung keine Vorteile – mit einer Ausnahme.
Wer verdient das Geld, wer macht die Hausarbeit? Die soziale Rolle, die ein Patient hat, könnte für die Prognose bei einer Erkrankung viel entscheidender sein als sein Geschlecht.
Nach ACS sollte bei hohem ischämischen Risiko, wenn keine Blutungskomplikation innerhalb der ersten zwölf Monate aufgetreten ist, eine duale Plättchenhemmung bis zu 36 Monaten diskutiert werden, so ein Experte.
Bypass-Operation oder perkutanen koronare Intervention? Die beim Kardiologenkongress in München veröffentlichten Leitlinien sollen Ärzten die Entscheidung erleichtern, wie sie bei welchen KHK-Patienten vorgehen sollen.
Wer verdient das Geld, wer macht die Hausarbeit? Die Antworten auf solche Fragen könnten in Zukunft bei der individuellen Betreuung von Patientinnen und Patienten zunehmend wichtig werden.
Nahrungsergänzungsmittel wie Vitamine und Mineralien senken nicht das Risiko, an Hirninfarkt oder Herzkrankheit zu sterben, so eine Studie.
Ein Paclitaxel-beschichteter Ballonkatheter hat sich jetzt in einer Studie bewährt: Die Behandlung von Verengungen in kleinen nativen Koronargefäßen war so gut wie nach Stentimplantation.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222