Der aktuelle Rapid Report des IQWiG kommt ebenso wie der Abschlussbericht von 2013 zu dem Fazit: Der Nutzen des Screenings bei unter 55-Jährigen mit einem familiären Risiko für Darmkrebs ist unklar.
Der aktuelle Rapid Report des IQWiG kommt ebenso wie der Abschlussbericht von 2013 zu dem Fazit: Der Nutzen des Screenings bei unter 55-Jährigen mit einem familiären Risiko für Darmkrebs ist unklar.
Forscher der Universität München haben herausgefunden, warum der Effekt von Target-Therapien beim fortgeschrittenen Kolonkarzinom bislang oft schnell verpufft. Sie schlagen einen neuen Therapieansatz vor.
Forscher der Universität München haben herausgefunden, warum der Effekt von Target-Therapien beim fortgeschrittenen Kolonkarzinom bislang oft schnell verpufft. Sie schlagen einen neuen Therapieansatz vor.
Das Einladungsverfahren zur Darmkrebsvorsorge soll nach Verzögerung nun schnell starten.
Jedes Jahr mindestens eine neue Idee, eine neue Provokation, um auf das Thema Darmkrebsvorsorge aufmerksam zu machen. Das schafft die Felix Burda Stiftung.
Vertragen Darmkrebskranke eine palliative Chemotherapie nicht gut, können Ärzte problemlos eine niedrigere Dosis geben. Und der Effekt auf die Lebenszeit?
„Verstehen Sie Spaß?“-Moderator Guido Cantz lässt die Öffentlichkeit an seiner Darmspiegelung teilhaben. Vorsorge ist wichtig, findet er. Und gar nicht peinlich.
Ein Test auf Antikörper gegen das Darmbakterium Streptococcus gallolyticus ssp. gallolyticus (SGG) könnte dazu beitragen, darmkrebsgefährdete Menschen früh zu entdecken.
Das Risiko für Schlaganfall, Herzinfarkt und Herzinsuffizienz ist nach einer überstandenen Darmkrebserkrankung deutlich erhöht. Vor allem Patienten mit Hypertonie und Diabetes sind betroffen, sofern sie eine Chemo erhielten.
Nur 2,4 Prozent ihrer rund 129.000 anspruchsberechtigten Versicherten ab 55 Jahren haben im Jahr 2016 die Darmkrebs-Vorsorgeuntersuchung in Anspruch genommen das teilt die rheinland-pfälzische Vertretung der Techniker Krankenkasse (TK) mit.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222