Mit einem Bluttest könnte in Zukunft das Risiko für Darmkrebs individuell bestimmt und ein dem Risiko angepasstes Alter für den Beginn der Vorsorge empfohlen werden.
Mit einem Bluttest könnte in Zukunft das Risiko für Darmkrebs individuell bestimmt und ein dem Risiko angepasstes Alter für den Beginn der Vorsorge empfohlen werden.
Das Land Brandenburg steht bei der Darmkrebsvorsorge im Bundesvergleich gut da. Dort nutzen überdurchschnittlich viele der Berechtigten
Stuhltests und Endoskopie können die Darmkrebssterblichkeit senken, so internationale Krebsexperten.
In Deutschland ist Nitrat im Trinkwasser bis zu einer Menge bis 50 mg pro Liter erlaubt. Dänische Forscher haben nun herausgefunden: Schon weitaus geringere Nitrat-Werte im Wasser erhöhen das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken.
Kann ich eine onkologische Reha beantragen? Wie komme ich im Beruf mit meiner Erkrankung klar? Der Flyer „Darmkrebs? Gut informiert bei sozialrechtlichen Fragen“ liefert Orientierung und erste Antworten auf Fragen aus dem Alltag Betroffener.
Die Darmkrebs-Früherkennung ist im Wandel: Professor Jürgen F. Riemann, Vorstandsvorsitzender der Stiftung LebensBlicke, spricht im Interview über die Neuerungen und erzählt, warum auf die Hausärzte eine Flut von Anfragen zukommen werden.
Für manche Patienten mit positiver Screeningkoloskopie, denen bislang eine Kontrolluntersuchung nach drei Jahren angeraten wird, könnten längere Intervalle eine sichere Alternative sein. Das ergab eine britische Studie.
Darmkrebspatienten, die regelmäßig Nüsse essen, senken damit möglicherweise ihr Sterberisiko – und die Gefahr eines neuerlichen Tumors.
Die sekundäre Chemoprävention von Dickdarmpolypen und damit möglicher Vorstufen von kolorektalen Karzinomen ist in einer Reihe von Studien untersucht worden. Im Fokus standen dabei nicht zuletzt Kalziumpräparate. Die Studien gingen mal so, mal so aus.
Die sekundäre Chemoprävention von Dickdarmpolypen und damit möglicher Vorstufen von kolorektalen Karzinomen ist in einer Reihe von Studien untersucht worden. Im Fokus standen dabei nicht zuletzt Kalziumpräparate. Die Studien gingen mal so, mal so aus.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222