Insulin unterstützt die Aufrechterhaltung der Darmschleimhaut und schützt auf diese Weise vor Darmkrebs.
Insulin unterstützt die Aufrechterhaltung der Darmschleimhaut und schützt auf diese Weise vor Darmkrebs.
Darmkrebspatienten mit frühem Erkrankungsbeginn unterscheiden sich molekularbiologisch von denen mit spätem Beginn.
Bei manchen Frauen mit Brustkrebs kann es auch nach sehr langer Latenzzeit zu Absiedlungen im Dünndarm kommen, die leicht als primärer Tumor fehlgedeutet werden können. Das verdeutlicht ein aktuelles Fallbeispiel.
Geschwister von Darmkrebspatienten haben im Vergleich mit Geschwistern aus Familien ohne Darmkrebsfälle ein 1,7-fach erhöhtes Risiko, an Darmkrebs zu erkranken. Und wie steht es um Halbgeschwister?
Den Durchbruch bei der Darmkrebsvorsorge haben die immunologischen Tests zahlenmäßig bislang nicht gebracht. Aber auch medizinisch gibt es Alternativen – für Selbstzahler.
Bewegungsmangel begünstigt die Krebsentstehung. Das hat bereits 2014 eine Metaanalyse von Regensburger Präventionsmedizinern auf der Basis von mehr als 40 Studien bestätigt (JNCI 2014; online 16. Juni).
Bewegen sich Menschen, die jünger als 50 sind, wenig, steigt offenbar ihr Risiko für Darmkrebs. Eine US-Studie offenbart: Frauen, die mehr als zwei Stunden pro Tag fernsehen, haben eine deutlich erhöhte Krebs-Wahrscheinlichkeit.
Die Bedeutung der Biomarker für die Prävention und Therapie von Darmkrebs wird künftig zunehmen, meint Professor Stefan Kasper vom Westdeutschen Tumorzentrum an der Uniklinik Essen. Warum, erläutert er im Interview.
In diesem Sommer greift das neue bundesweite Einladungsverfahren zur Darmkrebsvorsorge. Männer sollen allerdings schon ab April angeschrieben werden. Damit kommen auf die Praxen auch neue Beratungsaufgaben zu.
Es sind zwei deutlich verschiedene Dinge: familiärer Darmkrebs und ein familiär erhöhtes Risiko für Darmkrebs. Die empfohlenen Koloskopie-Intervalle und weitere Untersuchungen unterscheiden sich entsprechend.
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