Die Umstellung der Darmkrebsfrüherkennung auf immunologische Stuhltests hat die Erwartungen bislang nicht erfüllt.
Die Umstellung der Darmkrebsfrüherkennung auf immunologische Stuhltests hat die Erwartungen bislang nicht erfüllt.
Darmkrebspatienten, deren Tumor im iFOBT aufgefallen ist, haben einen günstigeren postoperativen Verlauf als Patienten, deren Karzinome nicht beim Screening diagnostiziert wurden.
Wer sich nur einmal im Leben einer Koloskopie unterzieht, sollte dies im Alter von etwa 55 Jahren tun, dann ist der Nutzen bei den gewonnenen Lebensjahren am höchsten.
Das neue Darmkrebs-Screening soll im Juli starten. Bürger werden dann aktiv eingeladen, an den Vorsorgen teilzunehmen. Damit MFA die Patienten beraten können, hat der Verband medizinischer Fachangestellte ein Curriculum mitentwickelt.
Vertane Chancen sieht die Präsidentin der Felix Burda Stiftung, Dr. Christa Maar, beim DarmkrebsScreening. Hoffnung setzt sie aber in die kürzlich ausgerufene „Nationale Dekade gegen Krebs“.
Vertane Chancen sieht die Präsidentin der Felix Burda Stiftung, Dr. Christa Maar, beim Darmkrebs-Screening. Hoffnung setzt sie aber in die kürzlich ausgerufene „Nationale Dekade gegen Krebs“.
Vertane Chancen sieht die Präsidentin der Felix Burda Stiftung, Dr. Christa Maar, beim Darmkrebs-Screening. Hoffnung setzt sie aber in die kürzlich ausgerufene „Nationale Dekade gegen Krebs“.
Fragen rund um das Thema Darmkrebs können Interessierte bei einer Telefonaktion aus Anlass des Darmkrebsmonats März an Experten stellen.
In Deutschland wird die Vorsorge-Koloskopie derzeit ab dem 55. Lebensjahr angeboten. Das könnte zu spät sein, heißt es in einer Mitteilung des Deutschen Krebsforschungszentrums zum Darmkrebsmonat März.
In Köln ist eine Kampagne zur Darmkrebsvorsorge gestartet, wie sie es nur in der Domstadt geben kann: Karnevalisten, Kölner Zoo, Fußballvereine – alle im Dienst der guten Sache.
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Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222