Die US-Zulassungsbehörde FDA hat mit Lasmiditan (Reyvow® von Eli Lilly) ein neues orales Mittel zur akuten Migränetherapie zugelassen.
Die US-Zulassungsbehörde FDA hat mit Lasmiditan (Reyvow® von Eli Lilly) ein neues orales Mittel zur akuten Migränetherapie zugelassen.
Patienten mit Kopfschmerz erhalten zu viel Diagnostik und zugleich zu wenig Beratung und Therapie, moniert die Präsidentin der Deutschen Migräne und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG), Privatdozentin Dr. Stefanie Förderreuther.
Das Demenzrisiko ist unter Migränekranken verdoppelt, so das Resultat einer kanadischen Studie. Insbesondere Alzheimer scheint ein Problem.
Dass gewisse Faktoren Migräneattacken triggern, ist mehr als nur Einbildung. Vor allem Abweichungen von dem, was wir im Alltag gewöhnt sind, können Kopfschmerz auslösen.
Neue Substanzen wie Lasmiditan oder Gepante könnten Alternativen für Migräne-Patienten werden, wenn Therapien wie Triptane nicht infrage kommen.
Die monoklonalen CGRP-Antikörper haben die Migränetherapie einen klaren Schritt nach vorn gebracht. Für den Arzt stellt sich nun die Frage, welcher Antikörper für welchen Patienten geeignet ist.
Viele Ärzte behandeln Migräne-Patienten nicht Leitlinien-gemäß. Nicht nur für Patienten dürfte das schwer auszuhalten sein.
Patienten mit Migräne werden oft nicht so behandelt, wie es sein sollte, betonen Hamburger Neurologen. Sie haben untersucht, wie gut sich Ärzte an die aktuellen Empfehlungen halten.
Zum Weltkopfschmerztag 2019 am 5. September startet die Initiative „Attacke! Gemeinsam gegen Kopfschmerzen“. Initiatorin ist die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft.
Bei Migräne-Patientinnen gibt es vermehrt Komplikationen in der Schwangerschaft und bei der Geburt, zeigt eine dänische Analyse. Auch haben die Neugeborenen öfter bestimmte gesundheitliche Probleme.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222