Unter Experten besteht zunehmender Konsens, dass keinesfalls alle Intensivpatienten routinemäßig eine Stressulkus-Prophylaxe mit einem Protonenpumpenhemmer brauchen. Neue Studienergebnisse stützen das Plädoyer für ein individualisiertes Vorgehen.
Unter Experten besteht zunehmender Konsens, dass keinesfalls alle Intensivpatienten routinemäßig eine Stressulkus-Prophylaxe mit einem Protonenpumpenhemmer brauchen. Neue Studienergebnisse stützen das Plädoyer für ein individualisiertes Vorgehen.
Unter Experten besteht zunehmender Konsens, dass keinesfalls alle Intensivpatienten routinemäßig eine Stressulkus-Prophylaxe mit einem Protonenpumpenhemmer brauchen. Neue Studienergebnisse stützen das Plädoyer für ein individualisiertes Vorgehen.
Rezidivblutungen peptischer Ulzera sind mit einer hohen Mortalität assoziiert. Wie solchen erneuten Blutungen am besten vorzubeugen wäre, ist allerdings nicht bekannt. Eine Option ist die angiografische Embolisation der blutenden Arterie.
Das Thromboserisiko haben Ärzte nach einer Hüft- und Knie-TEP einigermaßen im Griff, ein Problem sind jedoch Magen-Darm-Komplikationen. Hierfür ist die Sterberate in den ersten drei Monaten erhöht.
Tabletten gegen Sodbrennen, Aufstoßen oder Magenschmerzen sind beliebt zu beliebt, finden manche: Laut Arzneimittelverordnungs-Report werden Protonenpumpenhemmer (PPI) inzwischen drei Mal so häufig verordnet wie vor zehn Jahren.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
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02623 - 2222