Ribociclib plus Letrozol verlängert das mediane progressionsfreie Überleben bei Frauen mit fortgeschrittenem Brustkrebs signifikant im Vergleich zu einer Letrozol-Monotherapie.
Ribociclib plus Letrozol verlängert das mediane progressionsfreie Überleben bei Frauen mit fortgeschrittenem Brustkrebs signifikant im Vergleich zu einer Letrozol-Monotherapie.
Erkrankt eine Frau während oder rund um eine Schwangerschaft an Brustkrebs, scheint das ihre Überlebenschancen nicht zu verschlechtern. Weitaus mehr Gewicht hat wohl das Alter der Frau zum Zeitpunkt der Krebsdiagnose.
Ein Genexpressionstest macht es möglich: Nach fünf Jahren gab es kaum Fernrezidive bei Hochrisiko-Brustkrebspatientinnen trotz Vermeidung einer Chemotherapie.
Frauen mit diagnostizierter Hypercholesterinämie haben ein verringertes Brustkrebsrisiko wohl, weil sie mit Statinen behandelt werden. Darauf deuten die Daten einer großen Studie, die beim ESC präsentiert wurden.
Die Europäische Kommission hat Kisqali® (Ribociclib) kombiniert mit einem Aromatasehemmer zur Brustkrebstherapie zugelassen.
Gericht weist Klägerin ab: Die vorbeugende Entfernung sei nur bei Genmutation Kassenleistung.
Was ist das Ziel einer Therapie bei metastasiertem Brustkrebs? Welche Herausforderungen warten auf die behandelnden Ärzte? Die Dialogrunde Brustkrebs hat viele Fragen diskutiert.
Patientinnen mit fortgeschrittenem Brustkrebs sind isoliert und fühlen sich im Stich gelassen. Die Bestandsaufnahme der „Dialogrunde Brustkrebs“ zeigt: Es besteht dringend Handlungsbedarf!
Für Frauen mit Brustkrebs-Genmutationen gibt es effektive Schutzmaßnahmen. Lesen Sie hier 9 Gründe für einen Beratungsanlass.
Bei Tumorboards tauschen sich Ärzte verschiedener Fachrichtungen über die Diagnose und die Therapie von Patienten aus. Eine solche interdisziplinäre Konferenz ist sinnvoll und kann Ergebnisse liefern, die weit über den vereinzelten Blick auf eine Erkrankung hinausgehen.
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Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222