In Deutschland wird Frauen bis 69 Jahre ja eine regelmäßige Mammografie zur Früherkennung von Brustkrebs empfohlen. Dieser Altersgrenze scheint berechtigt, bestätigt eine aktuelle Studie.
In Deutschland wird Frauen bis 69 Jahre ja eine regelmäßige Mammografie zur Früherkennung von Brustkrebs empfohlen. Dieser Altersgrenze scheint berechtigt, bestätigt eine aktuelle Studie.
Bei HR+/HER2- fortgeschrittenem Brustkrebs lohnt der frühe Einsatz der CDK4/6-Inhibition.
Frauen, die mit 50 eine fünfjährige HET beginnen, haben einer Studie zufolge ein höheres Brustkrebsrisiko in den kommenden Jahrzehnten – vor allem dann, wenn sie Kombipräparate mit Progestagenen verwenden.
Männer mit erhöhtem Brustkrebsrisiko profitieren ebenfalls von einer Mammografie-Reihenuntersuchung, wie eine Studie bestätigt.
Männer mit erhöhtem Brustkrebsrisiko profitieren ebenfalls von einer Mammografie-Reihenuntersuchung, wie eine Studie bestätigt.
Therapiestratifizierung erspart vielen Frauen mit Brustkrebs schwere Nebenwirkungen.
Bei Frauen mit isoliertem Brustschmerz können sich Ärzte eine aufwendige Tumordiagnostik sparen: Die Brustkrebsrate ist laut einer kanadischen Analyse nicht höher als unter Frauen in der übrigen Bevölkerung.
Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist das Kernstück der risikoadaptierten Brustkrebsfrüherkennung. Die Tomosynthese ist auf dem Weg, das Mammografie-Screening in der Gesamtpopulation zu verbessern. Über die Details wird diskutiert.
Der Gemeinsame Bundesausschuss (GBA) hat die Nutzenbewertung von Ribociclib – angewandt in Kombination mit Fulvestrant bei Frauen mit HR-positivem, HER2-negativem lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs – abgeschlossen und meldet: Zusatznutzen nicht belegt!
Der Ausschuss für Humanarzneimittel der EMA hat die Zulassung von Tecentriq® (Atezolizumab) mit Chemotherapie (nab-Paclitaxel) in der Firstline-Therapie für eine weitere Indikation empfohlen,
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222