Die Kombination von Mammografie und Sonografie hilft bei Frauen mit dichtem Brustdrüsengewebe nicht, vermehrt Karzinome aufzuspüren. Die Krebsentdeckungsrate wird einer US-Studie zufolge gegenüber der Mammografie allein nicht erhöht.
Die Kombination von Mammografie und Sonografie hilft bei Frauen mit dichtem Brustdrüsengewebe nicht, vermehrt Karzinome aufzuspüren. Die Krebsentdeckungsrate wird einer US-Studie zufolge gegenüber der Mammografie allein nicht erhöht.
„Um alle Aspekte umfassend und aus neutraler Perspektive zu analysieren, wurde eine unabhängige Kommission aus überwiegend externen Experten eingerichtet“, teilte das Uniklinikum am Montag mit. Zudem sei eine interne Arbeitsgruppe eingesetzt worden.
„Um alle Aspekte umfassend und aus neutraler Perspektive zu analysieren, wurde eine unabhängige Kommission aus überwiegend externen Experten eingerichtet“, teilte das Uniklinikum am Montag mit. Zudem sei eine interne Arbeitsgruppe eingesetzt worden.
Ein Bluttest auf Brustkrebs komme noch dieses Jahr auf den Markt, verkündete vor kurzem die Uniklinik Heidelberg. Nun rudert sie zurück.
Bei manchen Frauen mit Brustkrebs kann es auch nach sehr langer Latenzzeit zu Absiedlungen im Dünndarm kommen, die leicht als primärer Tumor fehlgedeutet werden können. Das verdeutlicht ein aktuelles Fallbeispiel.
Der Ausschuss für Humanarzneimittel der EMA empfiehlt die Zulassung von Olaparib-Filmtabletten zur Therapie bei fortgeschrittenem Mammakarzinom.
Viele Frauen meiden das Brustkrebs-Screening aus Angst vor Schmerzen beim Zusammendrücken der Brust. Eine Studie offenbart nun: Wird Frauen bei der Mammografie die Kompression der Brust selbst überlassen, hat dies offenbar keinerlei Nachteile für die Qualität der Untersuchung.
Triple-negativ, aber PD-L1-positiv: Frauen mit solchen Brusttumoren bietet die zusätzliche Checkpointblockade mit Atezolizumab einen Überlebensvorteil.
Forscher an der Universität Heidelberg haben ein neues Verfahren entwickelt, mit dem sich über einen Bluttest Brustkrebs leichter erkennen lässt. Die Sensitivität wird mit 80 bis 90 Prozent angegeben.
Forscher an der Universität Heidelberg haben ein neues Verfahren entwickelt, mit dem sich über einen Bluttest Brustkrebs erkennen lässt. Die Sensitivität wird mit 75 Prozent angegeben.
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