Reisende, die Länder besuchen, in denen Masern verbreitet sind, sollten den eigenen Impfstatus prüfen und gegebenenfalls vor der Reise die Impfung nachholen, so das CRM Centrum für Reisemedizin in Düsseldorf.
Reisende, die Länder besuchen, in denen Masern verbreitet sind, sollten den eigenen Impfstatus prüfen und gegebenenfalls vor der Reise die Impfung nachholen, so das CRM Centrum für Reisemedizin in Düsseldorf.
Reisende, die Länder besuchen, in denen Masern verbreitet sind, sollten den eigenen Impfstatus prüfen und gegebenenfalls vor der Reise die Impfung nachholen, so das CRM Centrum für Reisemedizin in Düsseldorf.
Seit Anfang des Jahres wurden in Italien etwa 3670 Masern-Infektionen gemeldet, teilt das CRM Centrum für Reisemedizin mit. Zwei Menschen seien daran gestorben. Am stärksten betroffen sind die Regionen Piemont, Lazio, Lombardei, Toskana, Abruzzen, Venetien und Sizilien.
Bei mehreren Masernausbrüchen in Europa sind in den vergangenen zwölf Monaten 35 Menschen gestorben, berichtet das WHO-Regionalbüro für Europa in Kopenhagen
Impfquoten unter der Lupe: Eine Studie zeigt einen signifikanten Zusammenhang unter Quoten von Nachbar-Landkreisen. Negativ fallen dabei vor allem Bayern und Baden-Württemberg auf.
Durch den Süden von Bayern und Baden Württemberg zieht sich eine zusammenhängende wohlhabende Region, die offenbar geprägt ist von Impfskepsis.
Auch in Italien ist weiterhin das Risiko für Masern erhöht, berichtet das CRM Centrum für Reisemedizin. Seit Anfang des Jahres wurden dort landesweit 3075 Infektionen gemeldet. Im Juni ist in Monza (N) ein sechsjähriger, leukämiekranker Junge an den Folgen der Infektion gestorben.
In Rumänien sind seit August 2016 insgesamt 30 Kinder an den Folgen einer Masern-Erkrankung gestorben. Das teilte das nationale Gesundheitsamt in Bukarest mit. Ein weiterer möglicher Masern-Todesfall werde derzeit untersucht.
In Rumänien sind seit August 2016 insgesamt 30 Kinder an den Folgen einer Masern-Erkrankung gestorben. Das teilte das nationale Gesundheitsamt in Bukarest mit. Ein weiterer möglicher Masern-Todesfall werde derzeit untersucht.
Der Masernausbruch in Deutschland dauert weiter an: Allein in Duisburg wurden 2017 schon mehr als 300 Erkrankungen gemeldet und damit fast so viele wie im ganzen Jahr 2016 bundesweit.
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