Gleich drei Gesetzentwürfe legt Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) dem Kabinett an diesem Mittwoch zur Beratung und Verabschiedung vor.
Gleich drei Gesetzentwürfe legt Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) dem Kabinett an diesem Mittwoch zur Beratung und Verabschiedung vor.
Der Sinn von Impfungen muss stärker im Medizinstudium berücksichtigt werden und mehr in das Bewusstsein der Bürger vordringen, fordern Experten auf einer Veranstaltung in Hamburg.
In der letzten Kabinettssitzung vor der Sommerpause geht‘s wohl noch einmal um die großen Themen in der Gesundheitspolitik.
Ab März 2020 soll nach neuen Plänen der Bundesregierung eine allgemeine Masern-Impfpflicht gelten. Wer die Impfung verweigert, dem drohen Sanktionen. Das Bundeskabinett will den Gesetzentwurf in Kürze beschließen.
Ab März 2020 soll nach dem Willen der Bundesregierung eine Masern-Impfpflicht gelten. Der aktuelle Gesetzentwurf sieht für Impfverweigerer Sanktionen vor, aber keine Bußgelder.
Die allgemeine Impfpflicht gegen Masern soll schon ab März 2020 gelten. So sieht es der Gesetzentwurf vor, den das Bundeskabinett in Kürze beraten will.
Zu acht Masernfällen der vergangenen drei Wochen in Wuppertal ist ein Verdachtsfall hinzugekommen.
Eine seit Juli eingesetzte Software soll Hausärzte unterstützen und für höhere Impfraten bei Erwachsenen sorgen.
Die Einführung einer Impfpflicht – nicht nur für Masern – finden die Parteien in Mecklenburg-Vorpommern richtig.
Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte kritisiert die aktuelle Entscheidung des Ethikrats. So wie es eine allgemeine Schulpflicht zum Wohle der Kinder und der ganzen Gesellschaft gebe, sollte es auch eine allgemeine Impfpflicht geben.
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