Bestimmte Asthma-Medikamente reduzieren möglicherweise das Risiko, an Parkinson zu erkranken. Zu diesem überraschenden Ergebnis kommt eine aktuelle Studie.
Bestimmte Asthma-Medikamente reduzieren möglicherweise das Risiko, an Parkinson zu erkranken. Zu diesem überraschenden Ergebnis kommt eine aktuelle Studie.
Altersforscher haben Nahrungsinhaltsstoffe identifiziert, die Selbstreinigungsprozesse in den Gehirnzellen ankurbeln und womöglich vor neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer schützen könnten. Einer davon: Spermidin.
Parkinson-Patienten können zwar oft noch Fahrradfahren, aber kaum noch Gehen. Schuld ist wohl eine Art „Störsignal“.
Bei bestimmten Parkinsonformen könnte ein Diabetesmedikament helfen (Brain 2017; 140(9): 2444 2459). Hirnforscher um Dr.
Australische Wissenschaftler haben einen Frühtest auf Parkinson entwickelt, der noch vor den ersten sichtbaren Anzeichen greift. Dafür brauchen Ärzte nur einfachste Mittel.
Mit induzierten pluripotenten Stammzellen konnten Wissenschaftler bei Affen mit Parkinson-Symptomen die Symptome verbessern.
Eine Therapie mit Exenatid bei Parkinson hat möglicherweise nervenschützende Effekte: Selbst nach dem Absetzen des Wirkstoffs bleibt die Motorik deutlich besser als mit Placebo.
Schon lange vermuten Forscher eine Verbindung zwischen Melanomen und Parkinson. Jetzt haben US-Forscher eine solche in einer Studie gefunden.
Parkinson erkennen, ehe nicht mehr beeinflussbare Symptome vorliegen: Das sollen neue Ansätze zur Früherkennung sicherstellen
Das Berliner Pharma-Start-up Epinamics will ein transdermales Sprühpflaster mit dem Parkinson-Wirkstoff Rotigotin auf den Markt bringen. Dazu sollen zwei klinische Studien aufgesetzt werden. Das Geld dafür soll über die Crowdinvesting-Plattform Aescuvest eingesammelt werden.
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